Wem ist es noch nie passiert: Das Plugin-Update verträgt sich nicht mit der Wordpress-Version - das Theme-Update legt die Website lahm ... Die eigene Installation aktuell zu halten ist sicher ein cleverer Grundsatz; ab und an kann allzu aktuell aber auch ungesund sein. Wenn es zu einer Störung kommt, hilft das Plugin WP Rollback.
Es gibt kaum Wordpress-Themes, die nicht bereits die Funktion «Beitragsbild» anbieten. Fehlt sie in Ihrem Theme, kann sie rasch nachgerüstet werden. Ein ganz kleiner Hack zwischendurch.
Vielleicht haben Sie in Ihrem Website-Fuss - oder woanders im Content - eine Copyright-Angabe mit Jahreszahl? Diese alljährlich händisch zu korrigieren ist zwar nicht sehr aufwändig - aber es geht doch meist vergessen. Heute ergänzen wir Wordpress mit einer kleinen, patenten Funktion, die uns den Task ganz von selbst abnimmt.
Mit dem Accordion-Modul aus dem Divi-Theme lassen sich Websites übersichtlich strukturieren. Die einzelnen Accordion-Inhalte lassen sich aber auch über einen Link direkt öffnen. Das ist eine nette Dienstleistung an Ihre Website-BesucherInnen.
Mit dem Divi-Bildmodul lassen sich Bilder bequem einfügen und verlinken. Jedoch möchte man vermutlich, dass ein Link, welcher das Bild in voller Pracht anzeigt, in einem neuen Fenster öffnet. Oder noch eleganter: In der Divi-Lightbox. Für letzteres gibt es eine einfache Möglichkeit, mit der alle Bildlinks automatisch in der Lightbox erscheinen.
Ihre Wordpress-Installation verschickt ab und an E-Mails. Solche aus dem System - etwa nach einem Update - aber auch Mails aus Ihren Kontaktformularen. Ohne Zutun landen jedoch viele dieser Mails im Spam- bzw. Junk-Mail-Ordner. Das lässt sich beheben.
Textauszüge - auch Excerpts genannt - sind eine famose Sache. Allerdings sind sie meist - abhängig vom verwendeten Theme - nur bei Wordpress-Beiträgen, nicht aber auf Seiten zu finden. Dabei möchte man ab und an auch eine Seite mit einem kurzen beschreibenden Text (etwa für die Suchmaschinen) versehen. Ein kleiner Code in der functions.php macht das möglich.
Gerade mal drei Bildformate sieht die Wordpress-Mediathek vor. Einige Themes ergänzen dies zwar; aber das deckt selten alle Bedürfnisse von WebdesignerInnen ab. Zusätzliche Bildformate lassen sich aber einfach nachrüsten.
Facebook und Twitter benötigen ein paar spezielle Tags, um geteilte Inhalte ansprechend darzustellen. Das erledigen oft Plugins, was aber gar nicht nötig ist. Hier ein Codeblock, der - wenn ein Artikelbild vorhanden ist - gar dieses mit dem Beitrag ausliefert.
Wordpress-Beiträge, welche auf Facebook und Twitter veröffentlicht werden, kommen manchmal etwas schräg daher. Der Grund: Die beiden Netzwerke benötigen ein paar spezielle Tags, um geteilte Inhalte korrekt darzustellen. Dafür benötigen Sie aber kein Plugin: Mit ein paar Zeilen Code im Seitenkopf geht das hervorragend.
Kennen Sie das? Sie zeigen auf Ihrer Website die Telefonnummer. In praktisch allen Browsern erscheint die Nummer als normaler Text. Aber es gibt ein paar Kandidaten, die zeigen auch in der Desktop-Ansicht die Nummer als wirklich hässlichen Link. Der weitgehend ausgestorbene MS Internet-Explorer ist so ein Fall. Mit einem Mini-Eintrag im <head> treiben Sie dies allen Browsern aus.
Besonders wenn es um Logo-Grafiken geht, trifft man als WebentwicklerIn irgendwann auf SVG-Files. Doch dieses Dateiformat lässt sich ohne Eingriff nicht ohne weiteres in die Wordpress-Mediathek hochladen. Von Haus aus möchte die nur gängigere Bildformate zulassen. Dieser Tipp schafft Abhilfe.
In gewissen Anwendungen möchten Sie vielleicht die Domain, über welche eine Seite aufgerufen wird, im Content anzeigen. Das ist besonders dann interessant, wenn ein Inhalt über mehrere Domains verfügbar ist. Mit einem kleinen Script innerhalb des Contents ist das ganz einfach machbar.
Das Suchsymbol im Divi-Theme ist nett - aber besonders auf den kleinen Anzeigen der mobilen Geräte oft eine Platzverschwendung. Die Lupe lässt sich aber ganz einfach ausblenden. Wir zeigen wie.
Vor kurzem haben wir Ihnen gezeigt, wie Sie Font-Awesome-Icons auf Ihrer Website verwenden. Es gibt aber noch eine Alternative, welche direkt in Wordpress sitzt. Die so genannten Dash-Icons auf der Website einzusetzen ist ebenfalls nicht schwierig und durchaus eine Alternative.
Die Rows (Zeilen) im Divi-Theme und dessen Sections (Sektionen) lassen immer einen Abstand zum nächsten gleichen Element frei. Das ist manchmal OK - auf vielen Websites aber auch störend. Via CSS lassen sich die Abstände anpassen oder gleich ganz eliminieren.
Die Sidebars auf Websites, welche mit dem Divi-Theme erstellt wurden können mit einem Ein- und Ausklapp-Button nachgerüstet werden. Egal, ob die Sidebar links oder rechts steht: bei Bedarf lässt sie sich aus- und wieder einblenden. Wir zeigen Ihnen, wie das geht.
Die Textauszüge - oder Excerpts - sind sehr vielseitig einsetzbar. Jedoch sind zu umfangreiche Excerpts auch nicht hilfreich. Insbesondere Google & Co. wird Textauszüge mit über 160 Zeichen kürzen. Während der Eingabe lassen sich die Zeichen eines Textauszugs aber mit ein paar Zeilen Code in der functions.php ganz einfach zählen.
Posts werden im Wordpress-Backend nach Datum sortiert, wobei der neueste Beitrag zuerst erscheint. Hin und wieder ist das nicht praktisch. Wünschenswert wäre ab und an eine alphabetische Sortierung oder nach anderen Kritierien. Wie das funktioniert, erfahren Sie hier.
Die Divi-eigenen Pojects geben sich schon an der URL als solche zu erkennen. Der URL-Teil /project/ passt aber meist gar nicht zum dargebotenen Inhalt. Dies lässt sich ganz einfach ändern.
WordPress hat für Seiten und Beiträge einen Papierkorb implementiert. Der ist sehr praktisch, falls man einmal einen Inhalt versehentlich löscht - aus dem Papierkorb lässt sich alles wiederherstellen oder endgültig löschen. Auch Wordpress entfernt den Müll nach einer Weile. Was im Papierkorb landet, wird nach 30 Tagen vom System automatisch gelöscht. Die Funktion kann aber beeinflusst werden: die «Schonfrist» kann verändert werden oder die Funktion lässt sich ganz abschalten. Es braucht nur eine kleine Codezeile.
Ab und an muss Google & Co. auf die Sprünge geholfen werden, damit die Suchmaschinen einen brauchbaren Beschreibungstext in den Suchresultaten listen und die korrekten Keywords verwenden. Das heisst dann Suchmaschinenoptimierung - kurz SEO. Ein gutes Mittel ist es, den Textauszug (Excerpt) der Posts und Seiten als Meta-Description zu verwenden und die vergebenen Schlagworte und Kategorien als Keywords einzutragen. Wie das geht, erklären wir hier.
Links lassen sich nicht nur von Seite zu Seite setzen, sondern auch innerhalb ein und derselben Seite. Man spricht dann von Anker-Links. So können - besonders auf umfangreichen Seiten - auch Inhalte rasch erreicht werden, welche erst weiter unten auf der Seite erscheinen. Solche Links lassen sich im Divi-Theme einfach erstellen.
Hin und wieder trifft Divi das Ankerziel nur so halbwegs und scrollt nicht ganz an die richtige Stelle der Webseite. Falls dies bei Ihrer Wordpress-Site auch der Fall ist, empfehlen wir Ihnen diesen kleinen CSS-Hack.
Das Divi-Theme bietet ein Box-Layout an, mit welchem sich die Website gestalten lässt. Standardmässig ist die «Box» aber mit einem Schatten versehen, den viele nicht wünschen. Ein kurzer CSS-Code und das Problem ist gelöst.
Seit der Version 5.5 bietet Wordpress (endlich) die Funktion einer eingebauten Sitemap an, mit welcher Google & Co. über Änderungen und neue Beiträge auf dem Laufenden gehalten werden. Deren Funktionen sind jedoch etwas eingeschränkt und viele WebmasterInnen möchten bei ihrer bisherigen Plugin-Lösung bleiben. Die neue Wordpress-Website lässt sich denn auch ganz einfach deaktivieren.
Jedes Sonderzeichen, jeder Umlaut kann in HTML mit der Tastatur erstellt werden - oder aber mit der entsprechenden HTML-Entity. Aus ä wird so ein ä, ‰ ergibt ‰ und © gibt das © aus. Mein Favorit ist und bleibt aber ­. Diese Entität ermöglicht die bedingte Silbentrennung.
Das Blog-Modul in Divi zeigt die Bilder stets über dem Titel und dem Textauszug. Das gefällt nicht allen. Mit ein paar Zeilen CSS können Sie das Bild links oder rechts des Textes platzieren.
Manchmal wäre es hilfreich, in der Beitragsliste des Wordpress-Backends die Artikelbilder angezeigt zu erhalten, welche zu einem Beitrag gehören. Mit einem kurzen Code, welcher in die functions.php eingefügt wird, gelingt dies ganz leicht.
Im Divi-Theme gibt es ein hübsches Accordion-Modul, mit welchem sich die Inhalte einer Website sehr schön strukturieren lassen. Jedoch hat das Modul in der Grundausstattung zwei entscheidende Nachteile: Der erste Accordion-Content ist beim Seitenaufruf immer geöffnet und die Accordions lassen sich nur schliessen, indem ein anderes geöffnet wird. Ein kleiner Hack schafft Abhilfe.
Die Header-Navigation in Divi eignet sich nicht für alle Websites gleichermassen. Besonders auf den kleinen One-Pagern, wo alle Inhalte direkt auf der Startseite untergebracht sind, ist der Sinn einer Header-Navigation stark beschränkt. Divi bietet von Haus aus nur die Möglichkeit, das Website-Logo auszublenden, nicht aber die Navigation. Doch es gibt eine Lösung.
Wordpress blendet immer mal wieder Backslashes aus. Sie lassen sich aber auf einfache Weise erzwingen. Ein kleiner Hack für den Alltag zwischendurch.
Die Font-Awesome-Icons sind äusserst beliebt. Sie tauchen auf vielen Websites auf und werden immer mal wieder ergänzt. Die Einbindung auf der eigenen Website ist insbesondere mit einem Plugin nicht schwierig.
Das Divi-Theme sieht standardmässig ein Logobild vor, welches im Header angezeigt wird. Viele GestalterInnen möchten aber lieber den Seitentitel im Header anzeigen. Diese Möglichkeit existiert, ist aber ein wenig versteckt.
Wordpress legt bei jedem Speichern eines Beitrags oder einer Seite eine Revision an. Das ist ganz praktisch: Hat man irrtümlicherweise einen Beitrag verkorkst, lässt sich ganz einfach eine frühere Version wieder herstellen. Jedoch kennt Wordpress in der Grundinstallation keine Obergrenze. Ändert sich ein Eintrag häufig, kann die Zahl der Revisionen locker zwei-, vielleicht gar dreistellig werden. Eine kleine Codezeile schafft Abhilfe.
Divi bringt standardmässig eigene Social-Media-Icons mit. Aktiviert man diese, öffnen sich die Links aber nicht automatisch in einem neuen Tab oder Fenster. Das lässt sich ändern.
Divi zeigt in der Grundinstallation unter dem Header und am Rand der Sidebar eine feine Linie an. Das mag bei der Webentwicklung noch hilfreich sein, im Alltag möchte man aber auf die Trennlinien meist verzichten. Sie lassen sich ganz einfach ausblenden.
Den ersten Abschnitt - den Lead - eines jeden Wordpress-Beitrags besonders auszuzeichnen und zu formatieren, ist etwas aufwändig und auch gar nicht nötig. Mit ein paar Zeilen Code übernimmt Wordpress dies völlig automatisch.
Das Divi-Theme ist mit einem Slider-Modul ausgestattet, mit welchem sich ansprechende Slideshows anzeigen lassen. Ein Nachteil: Die einzelnen Folien werden normalerweise in genau jener Reihenfolge angezeigt, in der man die Slides erfasst. Doch es gibt einen Trick, um die Slides randomized anzuzeigen.