NAS
Das NAS (Network Attached Storage) ist eigentlich nichts anderes als ein kleiner Server, welcher in das Netzwerk eingebunden wird und den angeschlossenen Usern zur Verfügung steht. Die Bedienung ist recht einfach verständlich und bedarf nicht vertieften Netzwerkkenntnissen. Das NAS kann helfen, Speicherengpässe auf dem PC, Mac oder unter Linux zu beheben. Dazu gibt es zahlreiche praktische Funktionen (etwa Backup) welche sich mit einem NAS automatisieren lassen.
Wir empfehlen Ihnen den Einsatz eines Child-Themes – damit sind Sie sicher, dass Ihre Anpassungen bei einem Theme-Update nicht überschrieben werden. Wie Sie ein Child-Theme erstellen, erfahren Sie im Beitrag «Ein Child-Theme anlegen – ein Must im Webdesign».
Heute widmen wir uns ausnahmsweise einem Hardware-Thema: Dem NAS. Für viele – auch private – NutzerInnen wäre nämlich ein NAS (Network Attached Storage) eine interessante Lösung. Zu Zeiten von Highspeed-Internet hat eh fast jedeR ein Netzwerk am Laufen, – selbst wenn davon gar nichts bemerkbar ist. Da böte es sich doch an, das Netz auch gleich richtig zu nutzen und die Installation mit einem NAS auszubauen. Doch viele trauen sich nicht daran. Schade.
Falls Sie über eine DiskStation der Marke Synology verfügen, haben Sie bereits alle Voraussetzungen, dort auch eine WordPress-Installation aufzusetzen. Das ist eine hervorragende Möglichkeit, Programmierungen und Codes in einem geschützten Umfeld und doch realitätsnah auszuprobieren. Und bei einem Fehlschlag bleibt Ihre Live-Website heil.
Wenn Ihre Website schon in Betrieb ist und grössere Umbauten anstehen, kann sich eine Testumgebung - oder Staging Site - auszahlen. Plugins, Funktionen und Stylings können auf Herz und Nieren geprüft werden, ohne dass Sie Ihre produktive Website wegen Fehlfunktionen zerschiessen.
Das Kernstück Ihrer WordPress-Installation ist die Datenbank, in welcher alle Informationen und Einstellungen Ihrer Website abgelegt sind: Ihre Beiträge, Seiten, Information zu Bildern usw. Ohne diese Datenbank ist Ihre WordPress-Website nicht mehr als ein Haufen Dateien ohne verständlichen Inhalt. Diese Datenbank sollten Sie darum regelmässig sichern, was WordPress aber mit Hausmitteln gar nicht vorsieht. Wir zeigen Ihnen, wie Sie selber automatische Backups Ihrer WordPress-Datenbank anlegen.
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