functions.php

Die Datei «functions.php» von WordPress ist praktisch die Schaltzentrale des Systems. Sehr viele Funktionen können hier mittels PHP-Code zugeschaltet oder deaktiviert werden. Es gibt eine rudimentäre Sicherheitsbarriere: wenn Sie sehr verkorksten Code speichern wollen, zieht Wordpress die Reissleine. Dennoch sind Fehler nicht ganz ausgeschlossen – regelmässige Backups lohnen sich.

Wir empfehlen Ihnen den Einsatz eines Child-Themes – damit sind Sie sicher, dass Ihre Anpassungen bei einem Theme-Update nicht überschrieben werden. Wie Sie ein Child-Theme erstellen, erfahren Sie im Beitrag «Ein Child-Theme anlegen – ein Must im Webdesign».

Beitragspublikation im RSS-Feed verzögern

Wer seine Wordpress-Beiträge auch per RSS-Feed veröffentlicht, ist vielleicht an einer verzögerten Publikation im Feed interessiert. Das kann eine gute Idee sein, denn so hat man etwas Zeit, um Tippfehler zu korrigieren, die erst auffallen, wenn der Beitrag auf der Website bereits online ist.

Aktuellen Beitragstitel und Link zum Mail des Divi-Kontaktformulars hinzufügen

Das Divi-Theme enthält ein Kontaktformularmodul, mit dem Website-User Nachrichten an Ihr E-Mail-Postfach senden können. Wenn das Kontaktformular auf mehreren Beiträgen oder Seiten erscheint, kann es nützlich sein, zu wissen, auf welchem Beitrag oder auf welcher Seite das Kontaktformular abgeschickt wurde. Hier erfahren Sie, wie der Beitragstitel und/oder die URL in die E-Mails des Kontaktformular-Moduls eingefügt werden.

Wartungsmodus von Hand aktivieren und Website vorübergehend verbergen

Wenn Sie einen grösseren Umbau an Ihrer Website angehen, möchten Sie den Live-Auftritt möglicherweise vorübergehend nicht zeigen, damit Sie ungestört im Backend arbeiten können. Der einfachste Trick: Schalten Sie den Wartungsmodus von Wordpress händisch ein. Während Ihre Besucher dann eine Textmeldung sehen, haben Sie als AdministratorIn weiterhin ganz normal Zugriff auf alle Inhalte.

WordPress-User ohne Mailadresse einrichten

Ein neuer Wordpress-User kann nur eingerichtet werden, wenn auch eine Mailadresse existiert. Das ist meist sinnvoll - aber nicht immer. Benötigt man etwa für Beiträge die Namen von AutorInnen, die aber keinen Zugang zum Backend benötigen, so sollte die Mailadresse nicht zwingend sein. Die Pflichtangabe lässt sich denn auch leicht abschalten.

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