Dieser Trick ist insbesondere spannend, wenn Sie Ihre Beiträge mit einem Layout aus Ihrer Divi-Bibliothek oder mit dem Theme-Builder des Divi-Themes arbeiten. Der Hack ist aber auch für andere Anwendungen geeignet: Sie können damit ein Bild irgendwo in Ihrem Content anlegen und dort immer das gerade aktuelle Beitragsbild anzeigen lassen. Einmal festlegen - und gut ist.
Das Internet ist bunt. Farben in allen Schattierungen - mal grell, mal pastell. Schwarz-weiss ist out. Falls die Website aber (aus welchem Grund auch immer) dauerhaft oder temporär in dezenten Grautönen dargestellt werden soll, hilft ein einfacher Code-Schnipsel.
Seit der jüngst veröffentlichten Wordpress-Version 5.9 erhält man auf der Loginseite neuerdings eine Sprachauwahl. Bloss stiftet diese zunächst eher Verwirrung. Wer den Sprachdropdown wieder loswerden möchte - etwa weil die Website eh nur einsprachig ist - kann dies mit einer einzigen Zeile Code erledigen.
Beiträge werden im Divi-Theme standardmässig mit einer Seitenleiste dargestellt. Ausserdem werden die Ränder eingerückt, was Platz verschwendet und überdies einer einheitlichen Darstellung nicht eben zuträglich ist. Zwar lässt sich dies in jedem Einzelfall händisch beheben - viel einfacher geht es aber mit einer Standardeinstellung, welche auf ein paar Zeilen CSS-Code basiert.
Manchmal möchte man auf einer Website einen bestimmten Text bei jeder Nennung mit einem Link ergänzen oder ihn einfach korrekt darstellen. Nun könnte man die Textpassage mühselig suchen und überall händisch ersetzen. Besser, schneller und einfacher geht es mit einem kleinen Snippet.
In den Meta-Tags Ihrer Wordpress-Website wird standardmässig stets hinterlegt, mit welcher Wordpress-Version ein Inhalt erstellt wurde. Doch dies ist einigen DesignerInnen mitunter zuviel Transparenz: wenn Sie die Angabe der Wordpress-Version in Ihrem Quelltext unterdrücken möchten, können Sie dies mit diesem Tipp tun.
Ob jetzt die berühmt-berüchtigten Inline-Frames (iframes) sinnvoll oder eine Plage sind, darüber lässt sich freilich streiten. Zu Zeiten des Responsive Webdesigns stehen sie etwas quer in der Landschaft. Ab und an mögen Sie aber praktisch sein. Im Divi-Theme müssen Sie jedoch mit einem kleinen Code nachhelfen, damit das Inline-Frame auch Tablet- und Phone-tauglich wird.
Das Divi-Theme bietet ein Suchmodul, welches jedoch nicht alle Post-Types in die Suche miteinbezieht. Die Divi-eigenen Projects etwa werden bei der Suche nicht berücksichtigt. Dies zu ändern, ist jedoch ein Kinderspiel.
Der Inhalt von Websites, welche mit dem Divi-Theme erstellt werden wird auf mobilen Geräten mit einer maximalen Breite von 80 Prozent der Anzeigenbreite dargestellt. Mit CSS-Code können Sie diesen Wert jedoch verändern.
Wordpress lässt auf der Loginseite zum Backend eine unbeschränkte Anzahl Versuche zu. Das gibt Robots die Möglichkeit beliebige Kombinationen durchzuprobieren. Auch wenn der Zugriff nicht funktioniert: Die Serverlast steigt ob Brute-Force-Attacken. Doch Sie können die Zahl der vergeblichen Loginversuche beschränken.
Wenn Sie sich ins Wordpress-Backend einloggen und beim Passwort oder Usernamen einen Fehler machen, ist Wordpress recht freizügig mit Hinweisen: Die Login-Seite teilt mit, ob alle Eingaben falsch sind oder welcher Part nicht korrekt eingegeben wurde - das lässt Rückschlüsse zu, welcher Part passt. Sie können diese Hinweise jedoch verschleiern und schützen damit auch das Backend eine Spur besser vor unerlaubtem Zugriff.
Viele WebmasterInnen ziehen den Wordpress-Classic-Editor dem unterdessen standardisierten Gutenberg-Editor - auch Blockeditor genannt - vor. Dafür braucht es nicht mehr als ein von Wordpress kostenlos zur Verfügung gestelltes Plugin. Verwenden Sie jedoch das Divi-Theme, benötigen Sie dieses Plugin nicht. Sie können den Classic-Editor auch so zum Standard machen.
Wenn Sie Bilder in einen Beitrag oder eine Seite einfügen, schlägt Ihnen Wordpress stets einen Link vor. Meist auf die Bilddatei oder auf eine nichtssagende Anhangsseite. Dieses Verhalten lässt sich mit ein paar Zeilen Code ein für allemal ausschalten.
Das kommt in den besten Familien vor: Sie wechseln die Domain Ihrer Wordpress-Website und prompt können Sie nicht mehr ins Backend einsteigen. Die Website werkelt zwar unter neuer Adresse; aber sie ist nunmehr ein Geisterschiff. Don't panic: Das Problem haben sie ganz schnell gelöst.
Die Permalink-Struktur Ihrer Wordpress-Beiträge lässt sich individuell anpassen. Sie können in den Post-URLs eigene Werte eingeben oder aber aus einer Auswahl an Variablen auswählen. Das kann die SEO-Performance Ihrer Website verbessern - bei falscher Anwendung aber auch schädigen. Wir erklären Ihnen kurz, was möglich ist und wo Vorsicht angebracht ist.
Heute widmen wir uns ausnahmsweise einem Hardware-Thema: Dem NAS. Für viele – auch private – NutzerInnen wäre nämlich ein NAS (Network Attached Storage) eine interessante Lösung. Zu Zeiten von Highspeed-Internet hat eh fast jedeR ein Netzwerk am Laufen, – selbst wenn davon gar nichts bemerkbar ist. Da böte es sich doch an, das Netz auch gleich richtig zu nutzen und die Installation mit einem NAS auszubauen. Doch viele trauen sich nicht daran. Schade.
Die weitest verbreitete Shoplösung auf Wordpress-Websites ist WooCommerce. Dieser Webshop schmiegt sich hervorragend ins Divi-Theme ein - Divi seinerseits bietet seit einer Weile eigene Module, um WooCommerce besser darzustellen. Eine Knacknuss bleibt der Einkaufswagen. Dieser lässt sich hartnäckig nicht ausblenden - auch wenn noch nix drin ist. Oder doch??? Wir zeigen Ihnen wie.
Es muss nicht immer «Google Analytics» sein: Ihre Website lässt sich auch mit anderen Tools analysieren - ganz ohne Zugriff der Datenkrake aus Mountain View. «Matomo» ist ein Open-Source-Projekt, welches genau dasselbe tut: Bewegungen und BesucherInnen beobachten und deren Aufenthaltsdauer registrieren. Grosses Plus: Der viel bessere Datenschutz.
Im Divi-Theme werden Module ohne Zutun vertikal am oberen Rand der Spalte dargestellt. Das passt meistens - doch bei mehrspaltigen Zeilen kann man sich dies auch mal anders wünschen. Mittiges Ausrichten oder Module, welche vertikal unten platziert werden, sind mit ein paar Zeilen CSS-Code ganz einfach möglich.
Out of the Box stellt Wordpress für Ihre Beiträge Kategorien und Schlagworte zur Verfügung - nicht aber für Seiten. Wenn Sie dies vermissen, können Sie mit ein wenig Code nachbessern.
Im Divi-Theme wechselt die Navigation standardmässig bei 980px Bildschirmbreite auf das Hamburger-Menu. Das ist meist sinnvoll - aber nicht in jedem Fall. Sie können den so genannten «Breakpoint» darum ganz einfach selbst festlegen. Sie übersteuern damit den Divi-Standardwert und bestimmen, wann der Wechsel in der Navigation geschehen soll.
Wenn Ihre Wordpress-Website Fehler hat, kann Ihnen der Debug-Modus weiterhelfen. Dieser lässt sich ganz einfach aktivieren und macht Fehlermeldungen auf den betroffenen Seiten sichtbar.
Besonders wenn Sie sehr häufig Ihre Beiträge und Seiten überarbeiten, kann die Angabe eines Updatedatums für Besucherinnen und Besucher hilfreich sein. Dies lässt sich auf zweierlei Arten bewerkstelligen; wir erklären Ihnen beide.
Besonders wenn der Header des Divi-Themes farblich Ton in Ton ist mit der restlichen Website, entsteht beim Scrollen eine harte Linie, wenn der Inhalt unter dem Header verschwindet. Auf vielen Websites wird dies mit einer Trennlinie in anderer Farbe gelöst. Wer dies nicht möchte, weicht vielleicht lieber auf eine leicht transparente «Übergangszone» aus. Wie das geht, zeigen wir hier.
Es kommt öfter mal vor, dass Sie eine URL auf Ihrer Website anpassen müssen. Sei es, weil Sie die Permalink-Strukur verändern, weil Sie eine Seite umbenennen oder weil in einer URL schlicht ein Schreibfehler enthalten ist, den Sie beheben wollen. Links von externen Websites auf diese Inhalte, laufen dann ins Leere. Ein klarer Fall für «Redirection» - unsere heutige Plugin-Empfehlung.
Viele Schriftarten bieten auch einen Outline-Style an; werden damit gewissermassen «hohl» und haben einen feinen Rand um die Buchstaben und Zeichen. Wenn solche Fontstyles bei Ihren Schriftarten fehlen, kann der Effekt auch mit CSS fabriziert werden. Wir zeigen Ihnen, wie das geht.
Im Netz gibt es zahlreiche Bibliotheken mit tausenden von Schriftarten, welche Sie gratis verwenden dürfen. Es gibt zu praktisch jeder Anwendungsidee den passend gestylten Font. Mit ein paar Tricks finden Sie auch eine für Ihre Website taugliche Schriftart.
Google führt ein umfassendes Fontverzeichnis mit derzeit rund 1050 Schriftarten jeglicher Form. Die Fonts sind allesamt kostenlos erhältlich und lassen sich ganz einfach in die eigene Website einbinden.
Das Einbinden von eigenen Schriftarten ist nicht ganz ohne - unter dem Strich aber doch zu einfach, um auf hübsche und besonders passende Schriftarten zu verzichten. Dr. Code zeigt Ihnen wie es auf jeden Fall klappt
Schriftarten können Sie im Divi-Theme sehr unkompliziert lokal einbinden. Mit dieser Methode können Sie Fonts im OTF- oder TTF-Format hochladen. Hier erfahren Sie wie der Trick vonstatten geht.
Die netten Icon-Fonts - wie sie etwa bei Font Awesome zu haben sind - vermögen ja durchaus zu gefallen. Aber es geht noch einfacher: Einen kleinen aber feinen Strauss an Icons können Sie direkt mit der Tastatur eingeben.
Falls Sie über eine DiskStation der Marke Synology verfügen, haben Sie bereits alle Voraussetzungen, dort auch eine Wordpress-Installation aufzusetzen. Das ist eine hervorragende Möglichkeit, Programmierungen und Codes in einem geschützten Umfeld und doch realitätsnah auszuprobieren. Und bei einem Fehlschlag bleibt Ihre Live-Website heil.
Ab und an geht ja Wordpress ein wenig willkürlich mit den Bildausschnitten um, welche die Mediathek automatisch erstellt. Bei Porträtbildern kann da auch mal der Hals als zentrales Element im Fokus stehen, bei Landschaftsaufnahmen ein völlig unbedeutendes Detail. Dann muss man von Hand nachhelfen. Dafür gibt es mit «WP SmartCrop» ein hervorragendes Plugin, das erst noch kostenlos zu haben ist.
Das Divi-Theme bietet im Builder neben den Standard-Sektionen auch Spezial-Sektionen (auch Speciality Section genannt), welche weitere Möglichkeiten bei der Darstellung Ihres Contents eröffnen. Diese Sections können auch auf der vollen Seitenbreite angezeigt werden. Wir zeigen Ihnen wie's geht.
Vor einigen Wochen haben wir Ihnen gezeigt, wie Sie den Post-Type «Projekte» im Divi-Theme mit einer stimmigeren URL versehen können. Auf diesen Beitrag folgten Fragen, ob sich denn das ganze auch für die Übersichtsseiten mit Projekt- Kategorien und - Schlagworte machen liesse. Aber natürlich: Wir zeigen Ihnen wie.
Das Post-Content-Modul des Divi-Themes ist im «Theme Builder» ein hervorragendes Tool: Selbst wenn ein Inhalt nicht mit dem Divi-Builder erstellt wurde, lässt er sich damit perfekt darstellen. Fast perfekt: Denn um den Inhalt wird ein völlig überflüssiger Einzug gesetzt. Der lässt sich aber ganz leicht entfernen.
Viele tippen ihre Texte für den Blog oder die Website nicht direkt im Editorfeld ihres CMS, sondern machen den «premier jet» z.B. in Word. Die später ins Netz übernommenen Texte können so aber bisweilen ganz schön verunstaltet daher kommen. Ein kleiner Hack gegen unliebsame optische Überraschungen.
Wordpress sieht von Haus aus eine Kommentarfunktion bei veröffentlichten Beiträgen vor. Das ist an sich nett: die Diskussion von Inhalten ist geschätzt. Noch schlimmer als gar keine Kommentarfunktion ist aber eine schlecht oder gar nicht bewirtschaftete Kommentarspalte. Dann ist Abschalten die bessere Lösung. Mit ein paar Zeilen Code geht das einfach.
Dies ist der 100. Beitrag von Dr. Code. Zur Feier des Tages haben wir Ihnen darum heute ein kleines Schmankerl bereitgestellt: Ein Divi-Child-Theme, welches per Klick und ohne Ballast alle nötigen Einstellungen vornimmt.
Wenn Ihre Website schon in Betrieb ist und grössere Umbauten anstehen, kann sich eine Testumgebung - oder Staging Site - auszahlen. Plugins, Funktionen und Stylings können auf Herz und Nieren geprüft werden, ohne dass Sie Ihre produktive Website wegen Fehlfunktionen zerschiessen.
Wenn in einer Zeile im Divi-Theme unterschiedlich lange Texte zusammen mit Buttons dargestellt werden, kann es zu einer unschönen Positionierung der Buttons kommen. Das lässt sich aber leicht beheben. Ein Gestaltungs-Tipp für den Divi-Alltag.
Eine kleine Zeile im -Bereich einer Internetseite kann den Browser veranlassen, eine andere Seite aufzurufen. Wir zeigen Ihnen, wie's geht - sagen Ihnen aber auch, warum der Trick auf Dauer doch nicht die beste aller möglichen Lösungen ist.
Die neue Website steht - doch sieht sie auch auf allen Geräten so aus wie gewünscht? Die Onlinepräsenz in möglichst vielen Darstellungen zu testen, ist eigentlich ja selbstverständliche Pflicht. Doch woher all die vielen Geräte hernehmen? Gar nicht nötig. Dank des Browsers «Blisk» der die Ansichten auf einer Vielzahl von Geräten simuliert.
Besonders in journalistischen Webtexten sind sie hin und wieder anzutreffen: Die Initialen - auch Drop Caps genannt - welche der angezeigten Seite einen Schimmer von Print einhauchen. Solche Initialen können Sie ganz einfach selber erstellen und automatisch anzeigen lassen. Wir zeigen Ihnen wie.
Die Mediathek - und auch andere Uploadbereiche Ihrer Website - sind vor einigen Dateiformaten geschützt. Das ist im Grunde ganz gut; Sie möchten ja nicht, dass mit Ihrer Website Unfug betrieben wird. Manchmal kommt einem die Uploadsperre aber in die Quere. Dann können Sie Dateiformate zulassen - am besten nur temporär, damit Ihre Website sicher bleibt.
Die Trennlinie - der Horizontal Ruler - kommt häufig auf Websites vor. Sie dient der Strukturierung und Übersicht, kommt aber in deren Grundausstattung eher dröge daher. Mit ein ganz klein bisschen CSS-Code können Sie die Trennlinien aber nett aufhübschen.
Vor einiger Zeit haben wir Ihnen das Plugin «Image Source Control» gezeigt, mit welchem Sie die Namen der FotografInnen Ihrer Bilder ganz bequem darstellen können. Hin und wieder wurden wir angefragt, wie sich die Bildquelle stylen lässt. Unsere Antwort: Mit ein paar Zeilen CSS-Code. Wir zeigen's Ihnen.
Das «Willkommen» ist wohl der Klassiker unter den Begrüssungstexten auf Websites. Einigen war das wohl zu schnöde und sie wichen auf tageszeitabhängige Begrüssungen aus. Ob das jetzt sinnvoll ist oder nicht: wir wollen wenigstens mal zeigen, wie man sowas macht.
Das Headermenu (auch «Primary Menu» genannt) lässt sich im Customizer des Divi Themes optisch verändern. Es geht aber noch viel besser: Mit CSS haben Sie weitaus mehr Möglichkeiten, das Styling anzupassen. Wir zeigen Ihnen wie.
Wordpress hat in der Mediathek ja interessante Features eingebaut. Dass Bilder automatisch auf kleinere Formate zugeschnitten werden, ist eigentlich praktisch - ab und an aber doch auch ziemlich doof. Es gibt immer wieder Situationen, in welchen man die automatisch erstellten Bildausschnitte lieber von Hand nachbessert. Das geht ganz einfach mit dem Plugin «Crop Thumbnails».
Ihre Wordpress-Installation lässt sich relativ einfach auf eine Multisite-Umgebung umstellen. So können Sie aus einer einzigen Installation heraus eine ganze Reihe von Websites administrieren und publizieren. Das hat vor allem hinsichtlich Wartung einige Vorteile, bringt aber auch gewisse Nachteile mit sich. Wir sagen Ihnen, wann sich eine Wechsel lohnen kann, wie es geht und wo sich die Multisite-Funktion nicht wirklich eignet.
Wordpress bietet mit der Galerie ein nettes Feature, um mehrere Bilder hübsch darzustellen. Wenn aber hoch- und querformatige Fotos gemischt werden, entstehen unschöne Leerräume zwischen den Reihen. Mit ein wenig CSS-Code lässt sich das beheben und die Bilder erscheinen im hübschen Masonry-Stil.
Ohne Zutun hält sich Ihre Wordpress-Installation stets frisch: Liegt eine neue Version des CMS mit kleineren Änderungen vor, wird diese automatisch installiert. Das ist meist gut und erhöht die Sicherheit. Ab und an ist die Funktion aber nicht gewollt. Sie lässt sich darum steuern.
Manchmal kann sich ein Formularfeld sehr gut auch als Navigationselement eignen. Wie Sie eine solche Auswahl erstellen, zeigen wir Ihnen in diesem Tipp.
Auch im Divi-Theme lässt sich mit der Maus hervorragend zoomen. «Ctrl» drücken und dazu das Mausrad bewegen; schon verkleinert oder vergrössert sich die Seitenansicht. Fast immer wenigstens. Ein Mini-Hack erklärt, was unternommen werden muss, wenn im Divi-Theme der Maus-Zoom nicht mehr funktioniert.
Orientieren Sie die Besucherinnen und Besucher Ihrer Website auf einen Blick über neue Beiträge. Das lässt sich recht einfach einrichten: neben den Titel der einzelnen Post erscheint dann auf Ihrer Übersichtsseite eine Markierung - das kann ein Text oder auch ein Bild sein.
Ab und an finden Sie auf einer Website ein Bild, das Ihnen gefällt - aber hinsichtlich der Abmessungen nicht genügt. Sofern die Website mit Wordpress erstellt wurde, haben Sie eine einfache Möglichkeit an das Original des Bildes zu gelangen.
Im Divi-Theme gibt es ein Countdown-Modul, welches auf ein kommendes Ereignis die Tage, Stunden, Minuten und Sekunden rückwärts laufen lässt. Der Timer sieht ansprechend aus, hat aber den Schönheitsfehler, dass da auch mal steht «noch 002 Tage». Nicht so gelungen. Die überflüssigen Nullen lassen sich aber ausschalten.
Bilder beleben eine Wordpress-Website. Beim Erstellen eines Beitrags geht aber das Featured Image - wie sich das Beitrags- oder Artikelbild auch nennt - gerne mal vergessen. Dem können Sie vorbeugen.
Sie veröffentlichen mehr oder weniger regelmässig Beiträge auf Ihrer Wordpress-Website. Wenn deren Zahl wächst, möchten Sie vielleicht auch irgendwo im Content vermerken, wie fleissig Sie schon waren. Geht ganz einfach mit ein paar Zeilen Code und einem Shortcode.
Im Divi-Theme lässt sich ein «Back to top»-Button anzeigen. Wenn man auf einer Seite hinunterscrollt wird dieser Button unten rechts angezeigt und ermöglicht es BesucherInnen, mit einem Klick wieder bis ganz nach oben zu scrollen. Ein nettes Feature, das sich mit wenig CSS-Code stylen lässt.
Vielleicht möchten Sie eine kleine Bildsammlung oder eine Reihe von Zeitschriften als virtuellen Fächer darbieten? Geht ganz einfach.
Wenn Sie eine neue Seite oder einen neuen Beitrag in Wordpress anlegen oder einen bestehenden Inhalt bearbeiten, wird Ihnen das System jede Minute eine Sicherungskopie speichern. Die Funktion nennt sich «Autosave» und wappnet Sie bei Verlust, falls Ihr Browser mal während der Arbeit abschmiert. Der Minutentakt ist aber bei grossen Websites auch mal zu kurz. Denn Die automatische Sicherungen landen als Einträge in der Datenbank. Sie können aber das Timing beeinflussen.
Dateien in der Wordpress-Mediathek müssen auch mal erneuert werden: Die gespeicherten PDFs veraltern mal, das Porträtbild ist nicht mehr aktuell und die Artikelbebilderung gefällt möglicherweise nach einer Weile nicht mehr. Ein praktisches Plugin namens «Enable Media Replace» ermöglicht genau das.
Die Datei .htaccess eignet sich bestens für Umleitungen aller Art. Die wichtigsten Möglichkeiten stellen wir Ihnen in diesem Tipp vor.
Nehmen wir an, Sie führen auf Ihrer Website eine Personendatenbank. Dann werden Sie ziemlich sicher in ein Feld das Geburtsdatum der Personen erfassen. Damit lässt sich auf ganz einfache Weise das aktuelle Alter berechnen und auf der Website anzeigen. Es braucht dafür bloss ein kleines PHP-Snippet.
Ihr Website-Content lässt sich mit ein bisschen CSS-Code auch mehrspaltig darstellen. Das ergibt dann das Look & Feel einer gedruckten Zeitung oder Zeitschrift.
Besonders auf Teamseiten kommen oft Porträtbilder unterschiedlichster Machart zusammen. Ein Studiobild neben einer Aussenaufnahme usw. Das wirkt oft unruhig. Ein guter Trick ist, die Bilder schwarzweiss darzustellen. Doch halt: statt nun alle Ihre Bilder zu bearbeiten, sollten Sie diesen Trick lesen.
Das Divi-Theme lässt den Zweifinger-Zoom auf Tablets und Handys in den Grundeinstellungen nicht zu. Der Hersteller argumentiert mit der besseren Kontrolle der Darstellung auf kleinen Anzeigen. Das führt jedoch mitunter zu Strafen seitens der Suchmaschinen: Googles Lighthouse etwa moniert dies wegen der reduzierten Barrierefreiheit, was zu schwächeren Platzierungen in den Suchergebnissen führen dürfte. Doch es gibt eine Lösung, um das Zoomen auf Mobilgeräten zuzulassen.
Wenn Sie Ihre besten Beiträge, ihre neuesten Inhalte oder Ihre persönlichen Favoriten mit einem Stempel auszeichnen möchten, gelingt das mit ein wenig CSS ganz einfach. Das gibt richtig coole Möglichkeiten im Stempel-Look,
Üblicherweise lassen sich nur Widgets in die Seitenleiste einer Website integrieren. Die Module des Divi-Themes lassen sich aber mit einem einfachen Trick ebenso verwenden. Das ergibt ganz neue Möglichkeiten.
Der HTML-Tag <blockquote> ist eine nicht sehr häufig genutzte, aber sehr gute Möglichkeit, um Texte zu gestalten. Kernaussagen, Zitate oder «Entre-Filets» werden damit hervorgehoben und dienen der Auflockerung des Textflusses. Die meisten Themes liefern jedoch von Haus aus leider eher schwach gestaltete Blockquotes. Mit wenig CSS lassen sie sich aber einfach aufhübschen.
Die Login-Seite von Wordpress kommt standardmässig mit dem Wordpress-Logo und einem Link auf wordpress.org daher. Das ist ja ganz OK, solange man als Administrator die Seite nur selber sieht. Wer aber auf der eigenen Website einen Login-Bereich - etwa für Mitglieder - führt, sollte die Login-Seite individuell gestalten.
Immer wieder mal benötigen Sie in Wordpress die ID Ihres Posts oder Ihrer Seite. Es gibt ein paar Möglichkeiten, wie Sie diese ID herausfinden - Sie können die Zahl aber auch gleich im Backend anzeigen lassen und sie bei Bedarf bequem dort nachsehen. Ein paar Zeilen Code - und gut ist.
Besonders Porträtbilder werden im Netz oft rund angezeigt. Solche Bilder können Sie mit ein paar Zeilen CSS-Code selber erstellen - ohne dass dabei ein Bild verstümmelt werden muss.
Wenn Sie im Divi-Theme die Sidebar mit Widgets bestücken, ist oft nicht ganz klar, wo das eine Widget endet und das nächste beginnt. Mit ein wenig CSS können Sie ganz mühelos eine Trennlinie zwischen den Widgets anlegen.
Das Kernstück Ihrer Wordpress-Installation ist die Datenbank, in welcher alle Informationen und Einstellungen Ihrer Website abgelegt sind: Ihre Beiträge, Seiten, Information zu Bildern usw. Ohne diese Datenbank ist Ihre Wordpress-Website nicht mehr als ein Haufen Dateien ohne verständlichen Inhalt. Diese Datenbank sollten Sie darum regelmässig sichern, was Wordpress aber mit Hausmitteln gar nicht vorsieht. Wir zeigen Ihnen, wie Sie selber automatische Backups Ihrer Wordpress-Datenbank anlegen.
Immer wieder trifft man auf die Empfehlung, ein Child-Theme für die Wordpress-Website anzulegen. Aus gutem Grund, freilich: Die Vorteile sind beachtlich. Wir erklären sie hier und zeigen, wie Sie ein Child-Theme erstellen.
Einer meiner Kunden hatte einige Wochen nach dem Launch seiner Website unerklärliche Posts unter seinen Beiträgen. Pure Werbung für dubiose Inhalte. Nun ja: Die Posts waren rasch gelöscht und die neuen Passwörter für die beiden Administratoren sofort gesetzt. Seither ist Ruhe. Allerdings haben wir umgehend die Sicherheit erhöht - ganz einfach mit einem Plugin, welches seither den Zwei-Faktor-Zugang sichert.
Vielleicht haben Sie in Ihrem Divi-Theme Module, Zeilen oder gar ganze Sektionen, welche Sie nach dem Zufallsprinzip anzeigen wollen. Ein Headerbild vielleicht, das bei jedem Seitenaufruf zufällig erscheint oder ein Handlungsaufruf (Call to action). Auch das kriegen wir hin. Es ist ganz einfach.
Je umfangreicher die Bilddateien werden, welche Sie in Ihrer Wordpress-Installation verwenden wollen, umso mehr steigt die Chance, dass Ihnen Wordpress irgendwann den Hahn zudreht und zurückmeldet, die hochzuladende Datei sei zu gross. Die Dateien werden aber in Zukunft kaum kleiner; darum kann es sinnvoll sein, das Dateiupload-Limit für Ihre Mediathek anzupassen. Dafür bedarf es nicht mehr als einer einzigen Zeile Code.
Google Analytics ist das klar meist genutzte Tool, wenn es um die Messung von Website-Zugriffen geht. Die Auswertungen sind detailliert wie bei kaum einem anderen Dienst. Jedoch bietet Google dies freilich nicht aus Eigennutz an: Die Währung sind Userdaten, welche für das Imperium von Google einen unermesslichen Wert haben. Als WebsitverantwortlicheR sollten Sie darum minimale Datenschutzvorkehrungen treffen. Diese beeinträchtigen Ihre Analyse-Resultat kaum.
Der Divi-Builder - mit welchem Sie im Backend Ihre Inhalte gestalten - ist in zwei Versionen verfügbar: Neben der modernen Variante wird nach wie vor der Classic-Divi-Builder angeboten, der bis Sommer 2019 der Standard-Builder war. Da und dort trifft man noch Websites, welche weiterhin mit dem alten Builder gepflegt werden. Doch ein Wechsel lohnt sich - wir sagen Ihnen warum.
Links auf der Website einzufügen, ist ja eine einfache Übung. Bloss: Ohne Zutun öffnet der Browser jede verlinkte Seite im Fenster, das gerade offen ist. Bei Links innerhalb des gleichen Webauftritts ist das ja OK. Verlinkt man hingegen auf externe Quellen möchte man dies vermutlich meist nicht. Es gibt einen Weg, wie man Wordpress ohne händischen Eingriff dazu bringt, externe Links immer im neuen Browserfenster zu öffnen.
Wordpress bietet «out of the box» einzig die Beiträge als Post-Types an. Wenn Ihre Website wächst, ist das möglicherweise zu wenig und Sie wünschen sich weitere Möglichkeiten. Das ist kein Problem: Sie können sich beliebig viele Custom Post Types erstellen. Dieser Tipp erklärt, wie das geht.
Custom Taxonomies können bei Themen-Websites eine hervorragende Ergänzung zu den Kategorien und Schlagwörtern darstellen. Mit ihnen lässt sich die Website individuell massschneidern. Eine interessant Option, die gar nicht schwierig selbst eingerichtet werden kann.
Im Netz finden Sie tausende Bilder, welche Sie kostenlos auf Ihrer Website einsetzen können. Leider finden sich auch Bilder in diese Angeboten, welche von Anbietern stammen, die nur darauf warten, dass die Bildquellen nicht ganz korrekt ausgewiesen werden. Die Folge sind häufig teure Forderungen, mit welchen ein Gratisbild am Ende auch mal einen vierstelligen Betrag kosten kann. Um dies zu verhindern, benötigen Sie das Wordpress-Plugin «Image Source Control».
Um Wordpress-Beiträge und -Seiten auf Social-Media-Kanälen zu teilen, benötigen Sie eine URL, die treffsicher ans Ziel führt. Viele WebmasterInnen weichen dafür auf externe URL-Shortener aus - völlig unnötig. Denn: WordPress kann das auch.
Die Divi-Module können nicht nur eingegebene Texte anzeigen; wenn gewünscht bedienen sie sich auch in den weiteren Beitragsfeldern oder stellen Content aus Custom-Taxonomies des jeweiligen Beitrags dar. Die Anzeige dieser dynamischen Daten eröffnet eine Palette an neuen Möglichkeiten und kann in den meisten Modulen ganz einfach zugeschaltet werden.
PDF-Dateien und andere Downloads werden heute meist im Browser geöffnet. Das beschleunigt die Sache sehr, weil nicht noch ein anderes Programm aufgerufen oder womöglich erst noch lokal installiert werden muss. Oft ist das Laden der Inhalte im Browser aber unerwünscht. Wie Sie den Download punktuell forcieren, zeigen wir in diesem Tipp.
Im Teil 1 des Downloadtipps haben wir Ihnen gezeigt, wie Sie einzelnen Dateilinks den Downloadzwang beibringen. Doch das geht auch flächendeckend für Ihre gesamte Website - für den Fall, dass ALLE dargebotenen Dateien gedownloadet werden sollen.
Tote Links auf der Website sind nicht nur ärgerlich: schlecht gepflegte Links (auf die eigene wie auf externe Websites) werden von den Suchmaschinen auch mit einer schlechteren Platzierung bestraft. Selber suchen ist utopisch. Und auch gar nicht nötig: dafür gibt es tolle und kostenlose Plugins.
Die «Call To Action»-Module (in der deutschen Version «Handlungsaufrufe» genannt) des Divi-Themes sind eine feine Sache, haben aber den Nachteil, dass deren Höhe von der eingegebenen Textlänge abhängig ist. Bisweilen sieht das nicht sehr hübsch aus; die Darstellung lässt sich aber verbessern.
Ernsthaft erstaunen mag es niemanden: Auch Google bietet im Rennen um die beliebten Icon-Fonts mit. In der Bibliothek steht ein ganzes Füllhorn an Icons zur Verfügung. Anders als bei der Konkurrenz Font Awesome können aber auch interessante Varianten dieser Icons gratis verwendet werden. Grund genug, etwas näher hinzusehen.
Wie oft haben Sie beim Responsive-Webdesign schon dieselben Media-Queries neu geschrieben? Wie oft haben Sie dabei einen Tippfehler fabriziert? Ich für meinen Teil kann es kaum noch zählen. Irgendwann hab ich mir einen Bausatz zum copy/pasten angelegt.
Besonders auf Seiten - ab und an auch in Beiträgen - möchte man den Titel nicht auf der Website zeigen. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten. Solche die global wirken, aber auch solche die punktuell aktiv werden. Wir zeigen Ihnen die elegantesten Lösungen und erklären deren Vor- und Nachteile.
Beitragsbilder erscheinen im Divi-Theme am Seitenkopf und lassen sich von Haus aus nicht per Klick vergrössert anzeigen. Vielleicht möchten Sie dies aber gerne. Dafür haben wir hier einen Trick parat.
Je länger Sie am CSS-Stylesheet arbeiten, je besser und individueller Ihre Website ausschaut - eines Tages wird möglicherweise alles wieder auf die Standardwerte des Divi-Themes gesetzt sein. Und Sie werden nicht begreifen, was geschehen ist. In diesem Trick verraten wir Ihnen den Hintergrund. Und wir sagen Ihnen, was Sie tun müssen, um das Problem zu beheben. Denn Sie haben vier Asse zur Hand - ein glatter Poker.
Die Grösse der Schriftarten Ihrer Website sind vielleicht untereinander stimmig; Ihnen scheint aber alles ein wenig zu klein - oder zu gross. Nun graust Ihnen, jede einzelne Schriftarteinstellung zu suchen und anzupassen? Ist oft auch gar nicht nötig. Das geht mit einem Mini-Code im CSS global. Und was der Font-Trick für Responsive Designer bedeuten kann, sagen wir auch gleich.
Wem ist es noch nie passiert: Das Plugin-Update verträgt sich nicht mit der Wordpress-Version - das Theme-Update legt die Website lahm ... Die eigene Installation aktuell zu halten ist sicher ein cleverer Grundsatz; ab und an kann allzu aktuell aber auch ungesund sein. Wenn es zu einer Störung kommt, hilft das Plugin WP Rollback.