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Themes- und Plugin-Updates rückgängig machen

8. Februar 2021 | Plugins, WordPress

Dieser Beitrag beinhaltet 282 Wörter. – Geschätzte Lesezeit: ca. 2 Minuten.

Wem ist es noch nie passiert: Das Plugin-Update verträgt sich nicht mit der WordPress-Version – das Theme-Update legt die Website lahm … Die  eigene Installation aktuell zu halten ist sicher ein cleverer Grundsatz; ab und an kann allzu aktuell aber auch ungesund sein. Wenn es zu einer Störung kommt, hilft das Plugin WP Rollback.

WP Rollback macht eigentlich das umgekehrte eines Updaters. Wenn dieser nämlich was nachlädt, das (noch) nicht kompatibel mit Ihrer restlichen WordPress-Installation ist, können ganze Bereiche Ihrer Website lahmgelegt werden – im schlechtesten Fall sind sie nicht einmal mehr administrierbar.

Hier greift WP Rollback ein und lässt Sie bei Bedarf ältere Versionen, des betroffenen Themes oder Plugins zurückholen. Dafür wechselt man im Backend zu den Plugins, wo nun bei jedem Eintrag der Link «Rollback» erscheint. Meist wird nicht bloss die letzte Version angeboten; teilweise geht die History monatelang in die Vergangenheit. Der Hersteller empfehlt jedoch – wie üblich – nicht auf Live-Installationen zu experimentieren, sondern erst auf Staging-Sites zu testen.

Mir hat WP Rollback  schon über die eine oder andere Panne geholfen. Meist dauert der Zustand ja nur wenige Tage – bis die betroffenen Hersteller ein funktionstüchtiges Update ausrollen.

Das Plugin ist eine Trouvaille und darüber hinaus kostenlos zu haben. Prädikat «empfehlenswert» würd ich sagen.

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