HTML
Hier finden Sie eine Reihe von HTML-Tricks, welche auch ausserhalb von WordPress hervorragend funktionieren.
Wir empfehlen Ihnen den Einsatz eines Child-Themes – damit sind Sie sicher, dass Ihre Anpassungen bei einem Theme-Update nicht überschrieben werden. Wie Sie ein Child-Theme erstellen, erfahren Sie im Beitrag «Ein Child-Theme anlegen – ein Must im Webdesign».
Beiträge der Kategorie «HTML»
Kennen Sie das? Da nennen Sie auf Ihrer Website eine harmlose Telefonnummer - und schwups, wird diese in zahlreichen Browsern übel verunstaltet. Einige Browser - ganz besonders solche von Mobilgeräten - erkennen nämlich Telefonnummern auf Websiten und markieren sie als anklickbaren Link, um einen Anruf zu erleichtern. Damit der eigentlich praktische Link aber nicht völlig am sonstigen Webdesign vorbeischiesst, empfiehlt es sich, den Telefonlink auf dem Radar zu haben. Ein Mini-Workshop von Dr. Code.
Besonders wenn Sie ab und an selber an ihren Theme-Dateien oder am CSS-Stylesheet Hand anlegen, kann es nach einiger Zeit unübersichtlich werden: Was genau tut der Code in der functions.php? Welches Styling wird von Zeile 987 in meinem CSS-Stylesheet definiert? Es lohnt sich, eigene Programmierungen und Anweisungen laufend mit Kommentaren zu versehen. Für die spätere Übersicht (allenfalls sogar für die Fehlersuche durch Dritte) kann dieser Zusatzaufwand hilfreich sein.
Okay: Der heutige Tipp hat nicht viel mit Webprogrammierung, CSS, Wordpress oder Divi zu tun. Und trotzdem: Wer häufig surft, nervt sich fraglos irgendwann ob irgendwelchen «Challenges», mit welchen etwa Google Recaptcha (oder andere) den Besuch von Bots ausschliessen wollen. Es gibt aber einen kleinen Trick, der die Zahl der Challenges merklich reduziert.
Das Internet ist bunt. Farben in allen Schattierungen - mal grell, mal pastell. Schwarz-weiss ist out. Falls die Website aber (aus welchem Grund auch immer) dauerhaft oder temporär in dezenten Grautönen dargestellt werden soll, hilft ein einfacher Code-Schnipsel.
Die netten Icon-Fonts - wie sie etwa bei Font Awesome zu haben sind - vermögen ja durchaus zu gefallen. Aber es geht noch einfacher: Einen kleinen aber feinen Strauss an Icons können Sie direkt mit der Tastatur eingeben.
Viele tippen ihre Texte für den Blog oder die Website nicht direkt im Editorfeld ihres CMS, sondern machen den «premier jet» z.B. in Word. Die später ins Netz übernommenen Texte können aber bisweilen ganz schön verunstaltet daher kommen. Ein kleiner Hack gegen unliebsame optische Überraschungen.
Eine kleine Zeile im -Bereich einer Internetseite kann den Browser veranlassen, eine andere Seite aufzurufen. Wir zeigen Ihnen, wie's geht - sagen Ihnen aber auch, warum der Trick auf Dauer doch nicht die beste aller möglichen Lösungen ist.
Das «Willkommen» ist wohl der Klassiker unter den Begrüssungstexten auf Websites. Einigen war das wohl zu schnöde und sie wichen auf tageszeitabhängige Begrüssungen aus. Ob das jetzt sinnvoll ist oder nicht: wir wollen wenigstens mal zeigen, wie man sowas macht.
Manchmal kann sich ein Formularfeld sehr gut auch als Navigationselement eignen. Wie Sie eine solche Auswahl erstellen, zeigen wir Ihnen in diesem Tipp.
Vielleicht möchten Sie eine kleine Bildsammlung oder eine Reihe von Zeitschriften als virtuellen Fächer darbieten? Geht ganz einfach.
Der HTML-Tag <blockquote> ist eine nicht sehr häufig genutzte, aber sehr gute Möglichkeit, um Texte zu gestalten. Kernaussagen, Zitate oder «Entre-Filets» werden damit hervorgehoben und dienen der Auflockerung des Textflusses. Die meisten Themes liefern jedoch von Haus aus leider eher schwach gestaltete Blockquotes. Mit wenig CSS lassen sie sich aber einfach aufhübschen.
PDF-Dateien und andere Downloads werden heute meist im Browser geöffnet. Das beschleunigt die Sache sehr, weil nicht noch ein anderes Programm aufgerufen oder womöglich erst noch lokal installiert werden muss. Oft ist das Laden der Inhalte im Browser aber unerwünscht. Wie Sie den Download punktuell forcieren, zeigen wir in diesem Tipp.