Sicherheits-Special

Schon auf der Login-Seite zu Ihrer WordPress-Installation können Sie einiges besser (oder leider auch schlechter) machen. Damit das Login nicht zum Sicherheitsrisiko wird, hat Dr. Code Tipps zur Hand.

Sicherheit erhöhen – Trick #1: Die Datei wp-config.php schützen

Die Datei wp-config.php liegt im Serververzeichnis einer jeden Wordpress-Installation. Sie ist gewissermassen die Schaltzentrale von Wordpress und beinhaltet auch sensible Daten - wie etwa die Zugangsdaten (Server, Adresse, Datenbank-User und Passwort) der Wordpress-Datenbank. Wenn diese Datei in falsche Hände gerät - was sie allerdings kaum tut - dann lässt sich damit viel Unfug betreiben. Doch es gibt einen kleinen Trick, um die Datei wp-config.php zu schützen.

Sicherheits-Trick #2: Hinweise nach Fehleingaben beim WordPress-Login verschleiern

Wenn Sie sich ins Wordpress-Backend einloggen und beim Passwort oder Usernamen einen Fehler machen, ist Wordpress recht freizügig mit Hinweisen: Die Login-Seite teilt mit, ob alle Eingaben falsch sind oder welcher Part nicht korrekt eingegeben wurde - das lässt Rückschlüsse zu, welcher Part passt. Sie können diese Hinweise jedoch verschleiern und schützen damit auch das Backend eine Spur besser vor unerlaubtem Zugriff.

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