wp-config.php

Die Datei «wp-config.php» ist gleichsam die Legislative der Word­Press-Installation. Limiten und Genehmigungen werden genau hier festgelegt.

Wir empfehlen Ihnen den Einsatz eines Child-Themes – damit sind Sie sicher, dass Ihre Anpassungen bei einem Theme-Update nicht überschrieben werden. Wie Sie ein Child-Theme erstellen, erfahren Sie im Beitrag «Ein Child-Theme anlegen – ein Must im Webdesign».

Word­Press-URL fix hinterlegen

Die Word­Press-URL lässt sich zwar im Backend festlegen – dort jedoch auch (versehentlich) überschreiben. Dann kann es haarig werden und ein Krampf, bis man wieder Zugriff aufs Word­Press-Backend hat. Fix festlegen lässt sich die URL aber auch in der Datei wp-config.php.

Sicherheit erhöhen – Trick #1: Die Datei wp-config.php schützen

Die Datei wp-config.php liegt im Serververzeichnis einer jeden Word­Press-Installation. Sie ist gewissermassen die Schaltzentrale von Word­Press und beinhaltet auch sensible Daten - wie etwa die Zugangsdaten (Server, Adresse, Datenbank-User und Passwort) der Word­Press-Datenbank. Wenn diese Datei in falsche Hände gerät - was sie allerdings kaum tut - dann lässt sich damit viel Unfug betreiben. Doch es gibt einen kleinen Trick, um die Datei wp-config.php zu schützen.

Word­Press-Updates ohne Standard-Themes

Kürzlich beglückte uns Word­Press wieder einmal mit einem neuen Standard-Theme. Immer um den Jahreswechsel herum, sind wir verdonnert, ein neues, unerwünschtes Theme aus dem Hause Word­Press von Bord zu werfen. Eine kleine Einstellung erlaubt aber, die Zwangsinstallation gleich ganz zu umgehen.

Word­Press: Beliebige Dateitypen uploaden

Die Mediathek - und auch andere Uploadbereiche Ihrer Website - sind vor einigen Dateiformaten geschützt. Das ist im Grunde ganz gut; Sie möchten ja nicht, dass mit Ihrer Website Unfug betrieben wird. Manchmal kommt einem die Uploadsperre aber in die Quere. Dann können Sie Dateiformate zulassen - am besten nur temporär, damit Ihre Website sicher bleibt.

Word­Press-Installation zum Multisite-Netzwerk umfunktionieren

Ihre Word­Press-Installation lässt sich relativ einfach auf eine Multisite-Umgebung umstellen. So können Sie aus einer einzigen Installation heraus eine ganze Reihe von Websites administrieren und publizieren. Das hat vor allem hinsichtlich Wartung einige Vorteile, bringt aber auch gewisse Nachteile mit sich. Wir sagen Ihnen, wann sich eine Wechsel lohnen kann, wie es geht und wo sich die Multisite-Funktion nicht wirklich eignet.

Hintergrund-Sicherung: Automatisches Speichern von Word­Press-Inhalten steuern

Wenn Sie eine neue Seite oder einen neuen Beitrag in Word­Press anlegen oder einen bestehenden Inhalt bearbeiten, wird Ihnen das System jede Minute eine Sicherungskopie speichern. Die Funktion nennt sich «Autosave» und wappnet Sie bei Verlust, falls Ihr Browser mal während der Arbeit abschmiert. Der Minutentakt ist aber bei grossen Websites auch mal zu kurz. Denn Die automatische Sicherungen landen als Einträge in der Datenbank. Sie können aber das Timing beeinflussen.

Upload-Limit der Word­Press-Mediathek erhöhen

Je umfangreicher die Bilddateien werden, welche Sie in Ihrer Word­Press-Installation verwenden wollen, umso mehr steigt die Chance, dass Ihnen Word­Press irgendwann den Hahn zudreht und zurückmeldet, die hochzuladende Datei sei zu gross. Die Dateien werden aber in Zukunft kaum kleiner; darum kann es sinnvoll sein, das Dateiupload-Limit für Ihre Mediathek anzupassen. Dafür bedarf es nicht mehr als einer einzigen Zeile Code.

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