Word­Press

Aus unserer Sicht ist Word­Press zurecht der Platzhirsch unter den CMS. Bis zu einer mittleren Grösse lassen sich Websites wirklich hervorragend gestalten. Dabei geht Word­Press weit über das hinaus, was es einst war: Ein Tool für Blogger. Ein weiterer Vorteil: Word­Press ist im Netz hervorragend dokumentiert.

Wir empfehlen Ihnen den Einsatz eines Child-Themes – damit sind Sie sicher, dass Ihre Anpassungen bei einem Theme-Update nicht überschrieben werden. Wie Sie ein Child-Theme erstellen, erfahren Sie im Beitrag «Ein Child-Theme anlegen – ein Must im Webdesign».

Word­Press-Beiträge völlig automatisch aus E-Mails erstellen – der 450. Beitrag von Dr. Code

Word­Press bietet zwar bereits eine Möglichkeit, Beiträge per E-Mail zu erstellen; allerdings basiert diese Funktion auf dem POP3-Protokoll, das in die Tage gekommen ist und bei einigen Mailanbietern auch gar nicht mehr unterstützt wird. Wir haben darum eine zeitgemässe Lösung erarbeitet, die auf IMAP setzt. Ein nettes Schmankerl als 450. Beitrag von Dr. Code.

Word­Press-Backend-Kopfleiste an den Seitenfuss verschieben

Sobald Sie sich als AdministratorIn oder RedaktorIn in Ihr Word­Press-Backend einloggen, erscheint ständig die einschlägige (meist schwarze) Navigationsleiste am oberen Browserrand. Egal, ob Sie jetzt grad im Backend sind, oder eine Seite ansehen. Dieser Balken lässt sich aber ganz einfach an den unteren Browserrand verlegen. Ein kleiner Word­Press-Hack, der Ihnen vielleicht mal nützlich erscheint.

Custom Post Types und/oder Custom Taxonomies von der Word­Press-Sitemap ausschliessen

Ab und an verwenden wir in Word­Press Custom Post Types oder Custom Taxonomies, die wir bloss als Teil der Beiträge verwenden. Sie sollen nicht auf einer Übersichtsseite landen und sie sollen keine Postseiten generieren. Ohne Zutun landen sie aber dennoch in der Word­Press-Sitemap und werden von Google entdeckt. Klickt jemand in der Websuche auf einen solchen Link, kann er/sie wenig mit dem Gebotenen anfangen. Das lässt sich verhindern.

CSS-Fehlerprüfung im Word­Press-Designer deaktivieren

Heute zeigen wir Ihnen einen Trick – raten Ihnen aber gleichzeitig auch davon ab. Der interne CSS-Editor in Word­Press kann nämlich ab und an ganz gehörig nerven. Er gibt bisweilen auch bei fehlerfreiem CSS-Code Warnungen aus und verhindert das Speichern des Codes. Es gibt einen Weg, die Funktion zu deaktivieren; ganz ohne ist das aber nicht.
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