Plugins
In diesem Bereich stellen wir Ihnen ausgewählte, nützliche und erprobte Plugins vor. Auch wenn wir Plugins wo immer möglich zu umgehen versuchen, kann deren Einsatz an einzelnen Stellen doch hilfreich sein.
Wir empfehlen Ihnen den Einsatz eines Child-Themes – damit sind Sie sicher, dass Ihre Anpassungen bei einem Theme-Update nicht überschrieben werden. Wie Sie ein Child-Theme erstellen, erfahren Sie im Beitrag «Ein Child-Theme anlegen – ein Must im Webdesign».
Es kommt öfter mal vor, dass Sie eine URL auf Ihrer Website anpassen müssen. Sei es, weil Sie die Permalink-Strukur verändern, weil Sie eine Seite umbenennen oder weil in einer URL schlicht ein Schreibfehler enthalten ist, den Sie beheben wollen. Links von externen Websites auf diese Inhalte, laufen dann ins Leere. Ein klarer Fall für «Redirection» - unsere heutige Plugin-Empfehlung.
Ab und an geht ja WordPress ein wenig willkürlich mit den Bildausschnitten um, welche die Mediathek automatisch erstellt. Bei Porträtbildern kann da auch mal der Hals als zentrales Element im Fokus stehen, bei Landschaftsaufnahmen ein völlig unbedeutendes Detail. Dann muss man von Hand nachhelfen. Dafür gibt es mit «WP SmartCrop» ein hervorragendes Plugin, das erst noch kostenlos zu haben ist.
Wenn Ihre Website schon in Betrieb ist und grössere Umbauten anstehen, kann sich eine Testumgebung - oder Staging Site - auszahlen. Plugins, Funktionen und Stylings können auf Herz und Nieren geprüft werden, ohne dass Sie Ihre produktive Website wegen Fehlfunktionen zerschiessen.
Vor einiger Zeit haben wir Ihnen das Plugin «Image Source Control» gezeigt, mit welchem Sie die Namen der FotografInnen Ihrer Bilder ganz bequem darstellen können. Hin und wieder wurden wir angefragt, wie sich die Bildquelle stylen lässt. Unsere Antwort: Mit ein paar Zeilen CSS-Code. Wir zeigen's Ihnen.
WordPress hat in der Mediathek ja interessante Features eingebaut. Dass Bilder automatisch auf kleinere Formate zugeschnitten werden, ist eigentlich praktisch - ab und an aber doch auch ziemlich doof. Es gibt immer wieder Situationen, in welchen man die automatisch erstellten Bildausschnitte lieber von Hand nachbessert. Das geht ganz einfach mit dem Plugin «Crop Thumbnails».
Dateien in der WordPress-Mediathek müssen auch mal erneuert werden: Die gespeicherten PDFs veraltern mal, das Porträtbild ist nicht mehr aktuell und die Artikelbebilderung gefällt möglicherweise nach einer Weile nicht mehr. Ein praktisches Plugin namens «Enable Media Replace» ermöglicht genau das.
Einer meiner Kunden hatte einige Wochen nach dem Launch seiner Website unerklärliche Posts unter seinen Beiträgen. Pure Werbung für dubiose Inhalte. Nun ja: Die Posts waren rasch gelöscht und die neuen Passwörter für die beiden Administratoren sofort gesetzt. Seither ist Ruhe. Allerdings haben wir umgehend die Sicherheit erhöht - ganz einfach mit einem Plugin, welches seither den Zwei-Faktor-Zugang sichert.
Im Netz finden Sie tausende Bilder, welche Sie kostenlos auf Ihrer Website einsetzen können. Leider finden sich auch Bilder in diese Angeboten, welche von Anbietern stammen, die nur darauf warten, dass die Bildquellen nicht ganz korrekt ausgewiesen werden. Die Folge sind häufig teure Forderungen, mit welchen ein Gratisbild am Ende auch mal einen vierstelligen Betrag kosten kann. Um dies zu verhindern, benötigen Sie das WordPress-Plugin «Image Source Control».
Tote Links auf der Website sind nicht nur ärgerlich: schlecht gepflegte Links (auf die eigene wie auf externe Websites) werden von den Suchmaschinen auch mit einer schlechteren Platzierung bestraft. Selber suchen ist utopisch. Und auch gar nicht nötig: dafür gibt es tolle und kostenlose Plugins.
Wem ist es noch nie passiert: Das Plugin-Update verträgt sich nicht mit der WordPress-Version - das Theme-Update legt die Website lahm ... Die eigene Installation aktuell zu halten ist sicher ein cleverer Grundsatz; ab und an kann allzu aktuell aber auch ungesund sein. Wenn es zu einer Störung kommt, hilft das Plugin WP Rollback.
Ihre WordPress-Installation verschickt ab und an E-Mails. Solche aus dem System - etwa nach einem Update - aber auch Mails aus Ihren Kontaktformularen. Ohne Zutun landen jedoch viele dieser Mails im Spam- bzw. Junk-Mail-Ordner. Das lässt sich beheben.
Die Font-Awesome-Icons sind äusserst beliebt. Sie tauchen auf vielen Websites auf und werden immer mal wieder ergänzt. Die Einbindung auf der eigenen Website ist insbesondere mit einem Plugin nicht schwierig.
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