WordPress

Aus unserer Sicht ist WordPress zurecht der Platzhirsch unter den CMS. Bis zu einer mittleren Grösse lassen sich Websites wirklich hervorragend gestalten. Dabei geht WordPress weit über das hinaus, was es einst war: Ein Tool für Blogger. Ein weiterer Vorteil: WordPress ist im Netz hervorragend dokumentiert.

Wir empfehlen Ihnen den Einsatz eines Child-Themes – damit sind Sie sicher, dass Ihre Anpassungen bei einem Theme-Update nicht überschrieben werden. Wie Sie ein Child-Theme erstellen, erfahren Sie im Beitrag «Ein Child-Theme anlegen – ein Must im Webdesign».

Beitragspublikation im RSS-Feed verzögern

Wer seine Wordpress-Beiträge auch per RSS-Feed veröffentlicht, ist vielleicht an einer verzögerten Publikation im Feed interessiert. Das kann eine gute Idee sein, denn so hat man etwas Zeit, um Tippfehler zu korrigieren, die erst auffallen, wenn der Beitrag auf der Website bereits online ist.

Wartungsmodus von Hand aktivieren und Website vorübergehend verbergen

Wenn Sie einen grösseren Umbau an Ihrer Website angehen, möchten Sie den Live-Auftritt möglicherweise vorübergehend nicht zeigen, damit Sie ungestört im Backend arbeiten können. Der einfachste Trick: Schalten Sie den Wartungsmodus von Wordpress händisch ein. Während Ihre Besucher dann eine Textmeldung sehen, haben Sie als AdministratorIn weiterhin ganz normal Zugriff auf alle Inhalte.

In Contact-Form-7-Formularen direkt zu fehlerhaften Feldern springen

Mit dem Plugin «Contact Form 7» lassen sich vielfältige Formulare erstellen. Doch wenn beim Ausfüllen was schief läuft und der Versand trotzdem versucht wird, sind die Formulare dieses Plugins nicht eben hilfreich. Sie verharren einfach auf der Fehlermeldung und überlassen die Fehlersuche den Usern. Mit einem kleinen Script springt das Formular aber sofort zum fehlerhaften Feld.

WordPress-User ohne Mailadresse einrichten

Ein neuer Wordpress-User kann nur eingerichtet werden, wenn auch eine Mailadresse existiert. Das ist meist sinnvoll - aber nicht immer. Benötigt man etwa für Beiträge die Namen von AutorInnen, die aber keinen Zugang zum Backend benötigen, so sollte die Mailadresse nicht zwingend sein. Die Pflichtangabe lässt sich denn auch leicht abschalten.

Werbung

 

Pin It on Pinterest