functions.php
Die Datei «functions.php» von WordPress ist praktisch die Schaltzentrale des Systems. Sehr viele Funktionen können hier mittels PHP-Code zugeschaltet oder deaktiviert werden. Es gibt eine rudimentäre Sicherheitsbarriere: wenn Sie sehr verkorksten Code speichern wollen, zieht WordPress die Reissleine. Dennoch sind Fehler nicht ganz ausgeschlossen – regelmässige Backups lohnen sich.
Wir empfehlen Ihnen den Einsatz eines Child-Themes – damit sind Sie sicher, dass Ihre Anpassungen bei einem Theme-Update nicht überschrieben werden. Wie Sie ein Child-Theme erstellen, erfahren Sie im Beitrag «Ein Child-Theme anlegen – ein Must im Webdesign».
WordPress bietet zwar bereits eine Möglichkeit, Beiträge per E-Mail zu erstellen; allerdings basiert diese Funktion auf dem POP3-Protokoll, das in die Tage gekommen ist und bei einigen Mailanbietern auch gar nicht mehr unterstützt wird. Wir haben darum eine zeitgemässe Lösung erarbeitet, die auf IMAP setzt. Ein nettes Schmankerl als 450. Beitrag von Dr. Code.
Der WordPress-Editor erscheint standardmässig als Fenster, in welchem man noch ganz viel weitere Dinge sieht. Oft ist das praktisch. Doch ab und an - besonders bei längeren Artikeln - wäre das reine Fenster für die Texteingabe hilfreich. Ein entsprechender Button für den Vollbildmodus lässt sich tatsächlich zuschalten.
Geht es Ihnen wie mir? Ödet Sie die Login-Seite Ihrer WordPress-Website an? Sie können Sie ganz einfach stylen - so dass sie bestens zu Ihrem Webauftritt passt. Heute zeigen wir Ihnen wie das geht.
Sobald Sie sich als AdministratorIn oder RedaktorIn in Ihr WordPress-Backend einloggen, erscheint ständig die einschlägige (meist schwarze) Navigationsleiste am oberen Browserrand. Egal, ob Sie jetzt grad im Backend sind, oder eine Seite ansehen. Dieser Balken lässt sich aber ganz einfach an den unteren Browserrand verlegen. Ein kleiner WordPress-Hack, der Ihnen vielleicht mal nützlich erscheint.
Member-Bereiche sind beliebt und in WordPress einfach machbar. Sie können in einem WordPress-Menü auch einen Link zur Anmeldung/Abmeldung hinzufügen. Das geht ganz einfach.
Wenn sich Userinnen und User auf der WordPress-Seite anmelden, landen Sie stets auf derselben Seite. Diese kann nicht immer dem Idealfall entsprechen – das Weiterleitungsziel nach dem Login können Sie aber sehr einfach selber bestimmen.
Ab und an verwenden wir in WordPress Custom Post Types oder Custom Taxonomies, die wir bloss als Teil der Beiträge verwenden. Sie sollen nicht auf einer Übersichtsseite landen und sie sollen keine Postseiten generieren. Ohne Zutun landen sie aber dennoch in der WordPress-Sitemap und werden von Google entdeckt. Klickt jemand in der Websuche auf einen solchen Link, kann er/sie wenig mit dem Gebotenen anfangen. Das lässt sich verhindern.
WordPress bietet eine ständige Überwachung der Website an. Wenn etwas nicht korrekt funktioniert, wird im Backend der Website eine Meldung mit Empfehlungen ausgegeben. Wer das nicht möchte, kann diese Hinweise ganz einfach ausschalten.
Wenn Sie einzelne Seiten oder Beiträge im WordPress-Backend ausblenden möchten – etwa um zu verhindern, dass diese geändert werden – können Sie diese Inhalte in den Übersichtslisten (unter Seiten oder Beiträge) ganz einfach verstecken. Wir zeigen Ihnen heute wie das geht.
Das Divi-Theme verfügt über ein filterbares Portfoliomodul, mit dem Sie eine Liste von Projekten nach Kategorien filtern können. Standardmässig werden zunächst alle Kategorien angezeigt. Wenn Sie stattdessen eine bestimmte Kategorie als Standard festlegen möchten, dürfte Sie dieser Hack interessieren.
Lazy Loading ist eine Technik, bei der Bilder und andere Ressourcen nur dann geladen werden, wenn sie im sichtbaren Bereich des Users erscheinen – das verbessert die Ladezeiten. WordPress hat das Feature seit der Version 5.5 eigentlich standardmässig eingebaut. Ab und an ist aber das Lazy Loading auch deaktiviert. Mit unserem heutigen Beitrag können Sie dann eingreifen.
Auf den Standard-Übersichtsseiten Ihres WordPress-Blogs fügt das System einen Weiterlesen- oder Read-More-Link an. Den Text können Sie jedoch leicht anpassen – das ist besonders dann vonnöten, wenn auf der deutschen Website plötzlich ein englisches «Read more» erscheint.
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