Als das WWW in den 90er-Jahren immer populärer wurde, war noch nicht viel los in Sachen Animationen. Ein Auswuchs von seinerzeit: Blinkende Texte. Diese vermochten richtig zu nerven und der blink-Tag ist denn auch aus dem HTML-Standard rausgeflogen. Wer es dennoch unbedingt blinken lassen möchte, sei der nachfolgende Hack empfohlen.
Nun: Es ist schon eine Weile her, dass Laufschriften als «state of the art» auf gefühlt jeder zweiten Website zu finden waren. Als HTML noch nicht viel konnte und der Content meist regungslos da stand, war die Laufschrift das Mittel der Animation schlechthin. Wer weiss: Vielleicht wollen Sie gelegentlich den Staub von der Laufschrift wegblasen.
Heute bauen wir einen echten Hingucker: So genannte Flip-Cards, die sich umdrehen, sobald der Mauszeiger darüber bewegt wird. Das gibt ein ebenso cooles wie professionelles Look & Feel für Ihre Website.
Ein kleiner handlicher Hack lässt die klassische Aufzählungsliste <ol> umgekehrt aufzählen: beginnend mit dem höchsten Wert und endend mit dem kleinsten. Dem HTML-Code wird nur ein kleines Attribut hinzugefügt, schon wird die Aufzählung rückwärts nummeriert.
Möchten Sie auf Ihrer Website verschiedene Bilder zeigen, welche bei jedem Aufruf zufällig dargestellt werden? Das geht natürlich. Mit ein wenig JavaScript und unserem Hack für alle Websites.
Websites ständig von Hand neu zu laden kann mühsam sein. Lassen Sie die Maschine übernehmen. Als kleines Supplement zeigen wir Ihnen gleich noch, wie Sie auf der Website einen Livecountdown bis zum Refresh anzeigen.
Nun ja: So richtig sicher vor Spambots auf Harvest-Tour sind Ihre Mailadressen nicht, sobald Sie diese auf einer Website anzeigen. Aber immerhin: Es gibt ein paar Tricks, wie Sie wenigstens etwas mehr Sicherheit erreichen können. Und wir räumen mit Scheinsicherheiten auf: Wir sagen, warum das [at] mittlerweile wirklich bloss noch ein Scherz ist.
Kennen Sie das? Da nennen Sie auf Ihrer Website eine harmlose Telefonnummer - und schwups, wird diese in zahlreichen Browsern übel verunstaltet. Einige Browser - ganz besonders solche von Mobilgeräten - erkennen nämlich Telefonnummern auf Websiten und markieren sie als anklickbaren Link, um einen Anruf zu erleichtern. Damit der eigentlich praktische Link aber nicht völlig am sonstigen Webdesign vorbeischiesst, empfiehlt es sich, den Telefonlink auf dem Radar zu haben. Ein Mini-Workshop von Dr. Code.
Besonders wenn Sie ab und an selber an ihren Theme-Dateien oder am CSS-Stylesheet Hand anlegen, kann es nach einiger Zeit unübersichtlich werden: Was genau tut der Code in der functions.php? Welches Styling wird von Zeile 987 in meinem CSS-Stylesheet definiert? Es lohnt sich, eigene Programmierungen und Anweisungen laufend mit Kommentaren zu versehen. Für die spätere Übersicht (allenfalls sogar für die Fehlersuche durch Dritte) kann dieser Zusatzaufwand hilfreich sein.
Okay: Der heutige Tipp hat nicht viel mit Webprogrammierung, CSS, Wordpress oder Divi zu tun. Und trotzdem: Wer häufig surft, nervt sich fraglos irgendwann ob irgendwelchen «Challenges», mit welchen etwa Google Recaptcha (oder andere) den Besuch von Bots ausschliessen wollen. Es gibt aber einen kleinen Trick, der die Zahl der Challenges merklich reduziert.
Das Internet ist bunt. Farben in allen Schattierungen - mal grell, mal pastell. Schwarz-weiss ist out. Falls die Website aber (aus welchem Grund auch immer) dauerhaft oder temporär in dezenten Grautönen dargestellt werden soll, hilft ein einfacher Code-Schnipsel.
Die netten Icon-Fonts - wie sie etwa bei Font Awesome zu haben sind - vermögen ja durchaus zu gefallen. Aber es geht noch einfacher: Einen kleinen aber feinen Strauss an Icons können Sie direkt mit der Tastatur eingeben.