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Wir empfehlen Ihnen den Einsatz eines Child-Themes – damit sind Sie sicher, dass Ihre Anpassungen bei einem Theme-Update nicht überschrieben werden. Wie Sie ein Child-Theme erstellen, erfahren Sie im Beitrag «Ein Child-Theme anlegen – ein Must im Webdesign».
Das Divi-Menu wächst seitwärts, je mehr Inhalte angezeigt werden. Bisweilen kann das Menu dabei «überlaufen» – bzw. zweistöckig dargestellt werden. Dies lässt sich ändern, wenn auf einer Website das Menu von allem Anfang an auf der ganzen Seitenbreite dargestellt wird - und dies auch bei weniger Menupunkten.
Der Block-Editor «Gutenberg», welcher mit Wordpress-Version 5 eingeführt wurde, ist auch nach mehreren Jahren noch nicht wirklich populär. Ein grosser Teil der Wordpress-Gemeinde setzt auf den Classic-Editor, welcher wenigstens im Plugin-Directory von Wordpress nach wie vor gratis heruntergeladen werden kann. Aber das Plugin braucht's gar nicht: Eine Zeile Code und schon vertreiben Sie Gutenbergs Geist aus Ihrer Wordpress-Installation.
Kennen Sie das? Da nennen Sie auf Ihrer Website eine harmlose Telefonnummer - und schwups, wird diese in zahlreichen Browsern übel verunstaltet. Einige Browser - ganz besonders solche von Mobilgeräten - erkennen nämlich Telefonnummern auf Websiten und markieren sie als anklickbaren Link, um einen Anruf zu erleichtern. Damit der eigentlich praktische Link aber nicht völlig am sonstigen Webdesign vorbeischiesst, empfiehlt es sich, den Telefonlink auf dem Radar zu haben. Ein Mini-Workshop von Dr. Code.
Vor einer Weile hat sich Dr. Code nach einem neuen Formularplugin umgesehen. «Back to the roots» war am Schluss die Devise. Denn zurückgekehrt sind wir zum Formular-Plugin, das wir ganz am Anfang unserer Wordpress-Zeit genutzt haben: Zu Contact Form 7. Damit das auch anständig ausschaut, haben wir einen CSS-Bausatz angefertigt, der vielleicht auch Ihnen hilft.
Der «Weiterlesen-Link» eines Artikels führt bei WordPress standardmässig auf den Anker, der dort gesetzt wird, wo der Artikel geteilt wird. Dadurch soll verhindert werden, dass ich den Anfang nochmal lese. Das ist aber nicht immer sinnvoll und lässt sich mit ein wenig Code verhindern. Wir stellen Ihnen zwei einfache Möglichkeiten vor.
Wer Wordpress aufsetzt, muss einen Website-Titel eingeben. Das ist hilfreich - so ist man sicher, dies nicht zu vergessen. Klammheimlich (und ungefragt) setzt aber Wordpress noch eine weitere Konstante: den Untertitel. Diesen sollten Sie ebenfalls anpassen. Wir sagen Ihnen wo und wie.