WordPress
Aus unserer Sicht ist WordPress zurecht der Platzhirsch unter den CMS. Bis zu einer mittleren Grösse lassen sich Websites wirklich hervorragend gestalten. Dabei geht WordPress weit über das hinaus, was es einst war: Ein Tool für Blogger. Ein weiterer Vorteil: WordPress ist im Netz hervorragend dokumentiert.
Wir empfehlen Ihnen den Einsatz eines Child-Themes – damit sind Sie sicher, dass Ihre Anpassungen bei einem Theme-Update nicht überschrieben werden. Wie Sie ein Child-Theme erstellen, erfahren Sie im Beitrag «Ein Child-Theme anlegen – ein Must im Webdesign».
WordPress bietet die Option an, im Backend den Seiten und Beiträgen Textauszüge (oder Excerpts) zuzuweisen. Wenn Sie diese Auszüge nicht benötigen, kann es übersichtlicher sein, wenn Sie das Auszugfeld deaktivieren. Hier zeigen wir Ihnen, wie das geht.
Wichtige Textpassagen können Sie augenfällig unterstreichen – mit einer kleinen Grafik, die dann exakt unter den hervorzuhebenden Text platziert wird. Wie das geht, zeigen wir in diesem Trick aus der Dr.-Code-Praxis.
Die Beitragsübersicht im WordPress-Backend wird mit der Zeit umfangreich und leider auch unübersichtlich. Vor allem, wer – wie Dr. Code – viele Posts vorbereitet aber noch nicht veröffentlicht hat, verliert rasch mal die Kontrolle. Ein wenig Code hilft, den Durchblick (wieder) zu erhalten.
Heute mal wieder ein Hack, der überall funktioniert: Die automatische Silbentrennung. Dank eines simplen CSS-Codes geht das auf allen Websites ganz einfach.
Ein Trick, den Sie vielleicht nicht alle Tage einsetzen werden: Das nicht anklickbare Menüelement in WordPress. Das kann z.B. dann praktisch sein, wenn Unterlinks angeboten werden, die darüberliegende Ebene aber gar keinen eigenen Inhalt haben soll.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
In der WordPress-Mediathek können Sie Bilder und allerhand weitere Dateien ablegen. Was fehlt, ist die Möglichkeit, die Bilder mit Schlagworten zu versehen oder sie Kategorien zuzuweisen. Sie können aber ganz einfach nachrüsten.
Im WordPress-Backend wird im Abschnitt im Customizer (unter «Design») die Option «Zusätzliches CSS» angezeigt. Dies ist eine praktische Funktion: Sie eignet sich hervorragend, um ein Theme mit CSS-Code zu stylen. Allerdings kann man das Design auch gehörig zerschiessen, wenn man nicht genau weiss, was man tut. Die Option lässt sich indes deaktivieren – auf Wunsch generell oder auch punktuell.
Besonders wenn Ihre Website über mehrere Domains erreichbar ist, kann es vorkommen, dass Sie Content-Doubletten an Google & Co. weitergeben. Diese strafen Sie dann ab mit schlechterer Platzierung. Hier greifen die Canonical URL, die jedem Content eine klar definierte Ursprungsadresse mitliefern. Heute erfahren Sie, wie Sie WordPress dazu bringen, Ihre Hauptdomain in den Canonical URLs zu verwenden.
Moderne Internet-Browser können viele verschiedene Dateiformate darstellen. Beispielsweise ist es möglich, PDFs oder Bilder im Browser zu öffnen – ohne vorherigen Download. Doch ebendieser Download lässt sich erzwingen und in vielen Fällen ist dies auch sinnvoll. Wir tun dies mit einem kleinen Script, das Sie bei Bedarf aktivieren können.
Lange Wörter – besonders in Überschriften und Titeln – können dazu führen, dass in der Mobilansicht unschöne Umbrüche entstehen. Mit ein wenig CSS-Code eliminieren Sie dies.
WordPress bietet eine praktische Option an, um noch unveröffentlichte Beiträge insgeheim zu veröffentlichen. So können Sie Posts etwa gegenlesen lassen - einfach den Freigabelink weitergeben und schon können Eingeweihte den Beitrag ansehen, während er eigentlich noch gar nicht publiziert ist.
Dateien wie die funtions.php (oder auch Plugin-Dateien) sind zentral und wichtig für das Funktionieren Ihrer WordPress-Website. Wenn Sie wollen, können Sie die Dateien schützen, damit diese nicht bearbeitet und versehentlich kaputt gemacht werden. Wie's geht, zeigt der heutige Trick.
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