Andreas Käsermann
Wir empfehlen Ihnen den Einsatz eines Child-Themes – damit sind Sie sicher, dass Ihre Anpassungen bei einem Theme-Update nicht überschrieben werden. Wie Sie ein Child-Theme erstellen, erfahren Sie im Beitrag «Ein Child-Theme anlegen – ein Must im Webdesign».
Wichtige Textpassagen können Sie augenfällig unterstreichen – mit einer kleinen Grafik, die dann exakt unter den hervorzuhebenden Text platziert wird. Wie das geht, zeigen wir in diesem Trick aus der Dr.-Code-Praxis.
Das Standard-Menü des Divi-Themes zeigt – bei vorhandenem Submenü – einen kleinen Pfeil nach unten an, um anzuzeigen: Da kommt noch mehr. Dieses Symbol lässt sich auf den ersten Blick nicht anpassen – aber wirklich nur auf den ersten Blick.
Mit dem Divi-Theme können Sie einige der gängigsten SocialMedia-Symbole in die Kopf- und Fusszeile einfügen. Diese werden in einer festen Reihenfolge angezeigt. Sie haben aber die Möglichkeit, die Reihenfolge anzupassen – hier einige Möglichkeiten, die SocialMedia-Icon-Reihenfolge in der Fusszeile anzupassen.
Das Divi-Theme verfügt über ein Galeriemodul, mit dem Sie Bilder sowohl in einem Raster- als auch in einem Slider-Format anzeigen können. Im Slider-Modus zeigt das Galerie-Modul Navigationspfeile und Punkte an. Wenn Sie diese ausblenden möchten, genügt ein wenig CSS.
Die Standardkopfzeile des Divi-Themas enthält ein Suchsymbol, das beim Anklicken ein Suchfeld aufruft. Dieses Suchfeld enthält ein graues «Kreuz»-Symbol, das zum Schliessen des Suchfeldes verwendet werden kann. Wenn Sie eine andere Farbe wünschen, können Sie das Symbol selber gestalten.
Das Portfolio-Modul des Divi-Themes zeigt eine Übersicht über ihre Projektposts. Es bietet hübsche Möglichkeiten und doch ist es nicht perfekt. So lassen sich etwa keine Read-More-Buttons anzeigen und auch Auszugstexte verwehrt das Portfolio-Modul. Zeit, um nachzubessern. Ist sogar recht einfach.
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