Die eigene Website ist gerade mal so gut, wie sie auf den sozialen Medien stattfinden kann. Um die Seiten fürs Teilen und Liken zu optimieren, hat Dr. Code Tricks parat. Ein Zweiteiler aus den Anfangstagen.
Facebook und Twitter benötigen ein paar spezielle Tags, um geteilte Inhalte ansprechend darzustellen. Das erledigen oft Plugins, was aber gar nicht nötig ist. Hier ein Codeblock, der - wenn ein Artikelbild vorhanden ist - gar dieses mit dem Beitrag ausliefert.
WordPress-Beiträge, welche auf Facebook und Twitter veröffentlicht werden, kommen manchmal etwas schräg daher. Der Grund: Die beiden Netzwerke benötigen ein paar spezielle Tags, um geteilte Inhalte korrekt darzustellen. Dafür benötigen Sie aber kein Plugin: Mit ein paar Zeilen Code im Seitenkopf geht das hervorragend.
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Mit Ankern lassen sich Benutzerinnen und Benutzer einer Website gerne zu den zentralen Inhalten lenken. Die Sprungmarken (oder eben Anker) sind darum ein beliebtes Tool auf Websites. Dr. Code hat eine kleine Beitragsreihe zum Thema geschrieben.
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Zwei kleine Hacks aus den frühen Tagen der Praxisarbeit von Dr. Code: In diesem Special aus dem Jahr 2021 zeigen wir Ihnen, wie Sie Dateidownloads erzwingen können. PDFs & Co. werden damit – sofern gewünscht – gespeichert und nicht mehr im ...
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