WordPress erlaubt einige Optionen, welche im Backend unter «Einstellungen» festgelegt werden können. Aber unter dem Deckel ist da noch mehr: Dutzende – wenn nicht hunderte – von zusätzlichen Optionen können Sie anpassen. Vorsicht aber: Das ist ein Profitipp. Bei unsachgemässer Anwendung, lässt sich ganz schön viel Schaden anrichten.
Die Optionsseite ist etwas versteckt. Zurecht. Klicken Sie im Dashboard Ihrer WordPress-Installation auf «Einstellungen».
Wir empfehlen Ihnen zunächst: Sichern Sie Ihre WordPress-Datenbank bevor Sie ans Werk gehen. Wenn Sie durch eine falsche Einstellung irgend etwas zerschiessen, lässt sich der Schaden zumindest eng begrenzen.
Damit öffnet sich eine Optionenseite, bei welcher sie schon eine Handvoll Möglichkeiten haben (durchaus auch solche, die bei falschen Angaben WordPress zum Erliegen bringen) – es ist aber nur eine kleine Auswahl der Einstellungsmöglichkeiten.
Nun bnetrachten Sie die URL im Browserfenster. Diese könnte etwa so lauten:
https://ihre-domain.ch/wp-admin/options-general.php
In dieser URL putzen Sie den Passus -general weg. Das sieht nun so aus:
https://ihre-domain.ch/wp-admin/options.php
Öffnen Sie nun diese Seite. Sie sehen eine ganze Reihe neuer Optionen, die Ihnen vorher verborgen blieb:
Ändern Sie hier nichts, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
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