SocialMedia
Facebook und Twitter & Co. können ein grossartiger Multiplikator für die eigene Website sein; allerdings verlangen die Netzwerke auch gewisse Daten, damit die Inhalte ansprechend dargestellt werden. Hier finden Sie einige Tricks für die Social-Media-Optimierung.
Wir empfehlen Ihnen den Einsatz eines Child-Themes – damit sind Sie sicher, dass Ihre Anpassungen bei einem Theme-Update nicht überschrieben werden. Wie Sie ein Child-Theme erstellen, erfahren Sie im Beitrag «Ein Child-Theme anlegen – ein Must im Webdesign».
Mit dem Divi-Theme können Sie einige der gängigsten SocialMedia-Symbole in die Kopf- und Fusszeile einfügen. Diese werden in einer festen Reihenfolge angezeigt. Sie haben aber die Möglichkeit, die Reihenfolge anzupassen – hier einige Möglichkeiten, die SocialMedia-Icon-Reihenfolge in der Fusszeile anzupassen.
Die Standard-Fusszeile des Divi-Themes bietet die Möglichkeit, SocialMedia-Icons zu platzieren. Schön und gut; doch die Gestaltungsmöglichkeiten dieser Icons sind eher dürftig. Mit ein wenig CSS-Code lassen sich die einschlägigen Symbole aber einfach aufpeppen – etwa aus der Footerzeile herausragen.
Wenn Sie das WPML-Plugin für Ihre übersetzten Websites benutzen, werden Sie ab und an Grenzen finden - vor allem, wenn Sie sprachangepasste Inhalte (Texte, Bilder usw.) in Ihren Templates verwenden. Um solche Templates ebenfalls mehrsprachig zu machen, bietet WPML einen praktischen String an, den Sie nutzen können. Wir stellen Ihnen diesen hier vor.
Um WordPress-Beiträge und -Seiten auf Social-Media-Kanälen zu teilen, benötigen Sie eine URL, die treffsicher ans Ziel führt. Viele WebmasterInnen weichen dafür auf externe URL-Shortener aus - völlig unnötig. Denn: WordPress kann das auch.
Facebook und Twitter benötigen ein paar spezielle Tags, um geteilte Inhalte ansprechend darzustellen. Das erledigen oft Plugins, was aber gar nicht nötig ist. Hier ein Codeblock, der - wenn ein Artikelbild vorhanden ist - gar dieses mit dem Beitrag ausliefert.
WordPress-Beiträge, welche auf Facebook und Twitter veröffentlicht werden, kommen manchmal etwas schräg daher. Der Grund: Die beiden Netzwerke benötigen ein paar spezielle Tags, um geteilte Inhalte korrekt darzustellen. Dafür benötigen Sie aber kein Plugin: Mit ein paar Zeilen Code im Seitenkopf geht das hervorragend.
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