Ein neuer Wordpress-User kann nur eingerichtet werden, wenn auch eine Mailadresse existiert. Das ist meist sinnvoll - aber nicht immer. Benötigt man etwa für Beiträge die Namen von AutorInnen, die aber keinen Zugang zum Backend benötigen, so sollte die Mailadresse nicht zwingend sein. Die Pflichtangabe lässt sich denn auch leicht abschalten.
Das Blurb- oder Informationstext-Modul des Divi-Themes ermöglicht es, kurze Textblöcke adrrett darzustellen. Es lässt sich aber auch zu einem eigentlichen Teaser umfunktionieren. Wie Sie dies stylen können, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Bullet-Points sehen vielleicht etwas dröge aus. Zumeist ist es ein schwarzer Tolggen, der die Listen sortiert - nun: besser als nix; aber da geht noch mehr. Ersetzen Sie die Standard-Bullets mit einem Icon aus dem Divi-Katalog. Etwa so wie in unserem heutigen Hack.
Wenn die Wiedergabe eines Videos im Divi-Videomodul beendet ist, schlägt YouTube standardmässig verwandte Videos an. Diese sind dazu gedacht, Ihre User zu anderen Kanälen zu führen. Das wollen Sie aber vermutlich nicht. Darum: Hier die Lösung wie Sie Youtube die Videovorschläge austreiben.
Auf den ersten Blick könnte eine Extra-Browser-Back-Taste ein wenig unnötig erscheinen, zumal alle modernen Browser über eine Art Zurück-Schaltfläche verfügen. Nun: es gibt dennoch ab und an Anwendungsmöglichkeiten für die eigene Browser-Back-Taste. Wir zeigen Ihnen hier, wie Sie sowas einrichten.
In Wordpress-Menüs können Sie ganz einfach einen Hinweistext einbauen: Etwa «Neu» oder «Top-Tipp» - wie Ihnen beliebt. Machbar ist solcherlei mit wenig CSS-Code. Wir zeigen Ihnen wie's geht.
Mit dem Informationstext-Modul des Divi-Themes – auch «Blurb-Modul» genannt – lassen sich Teaser ganz einfach anlegen. Und mit ein wenig CSS-Code auch ganz nett aufhübschen. Wir zeigen Ihnen, wie das geht.
Wenn Sie eine neue Website aufbauen werden Sie zweifelsohne oft im CSS-Stylesheet unterwegs sein und Anpassungen vornehmen. Praktisch wäre es, wenn Sie da eine Übersichtsseite mit den gängigsten Darstellungen hätten. So sehen Sie am besten, wie die Stylings zusammenpassen. Ein solches Styling-Showcase ist mit unserem Baukasten-Code schnell erstellt.
Im Kontaktformular-Modul des Divi-Themes lassen sich auch Radio-Buttons und Checkboxes anlegen. Bloss stellt Divi dann diese Felder immer untereinander als Block dar. Mit ein wenig CSS-Code lassen sich die Felder aber auf einer Zeile - eben: inline - oder in Spalten ausrichten.
Geben Sie Ihren HörerInnen einen Bonus und bieten Sie die Möglichkeit, Audios von Ihrer Website herunterzuladen. Mit dem Audio-Modul des Divi-Themes geht das ganz simpel: Sie fügen dem Modul einfach einen Download-Button hinzu.
Ein Bild können Sie auf Ihrer Divi-Website auch mit einem Button oder mit einem Textabschnitt überlagern. Das geht ganz einfach mit ein wenig CSS-Code.
Das Divi-Theme kommt mit einem eigenen Icon-Font daher. Meist wird der sauber angezeigt - es gibt aber ab und an Pannen. Wenn Sie sicherstellen möchten, dass der Divi-Icon-Font in jedem Fall angezeigt wird, sollten Sie den Font in Ihre Website einbinden. Es ist ganz einfach.
Wenn Sie eine Divi-Website auf dem Handy betrachten und das Menü öffnen, es dann aber schliessen möchten, neigen Sie vielleicht dazu, auf den Bereich ausserhalb des Dropdowns zu klicken (oder ihn zu berühren) – in der Annahme, dass dies wie bei anderen Apps funktioniert. Aber nein, im Divi-Theme ist das von Haus aus nicht der Fall. Dafür benötigen Sie ein jQuery-Snippet, das genau das tut.
Hin und wieder stellen Websites Prozesse dar. Schritt 1, Schritt 2, Schritt 3 usw. Solcherlei lässt sich mit dem Divi-Theme gut bewerkstelligen. Die Schritte lassen sich mit einem Pfeilsymbol verdeutlichen. Wir zeigen Ihnen wie das geht.
Mal eben mit dem Textmarker was markieren – das sollte man natürlich am Monitor nicht tun. Trotzdem zeigen wir Ihnen, wie Sie Text-Highlights hinzufügen können. Gleich fünf Varianten haben wir am Start.
Titeldarstellungen im Divi-Theme lassen sich hübsch gestalten. Heute zeigen wir Ihnen zwei Beispiele, wie Sie die Titelzeile mit einem Rahmen «auffüllen» können. Das ist ein echter Eyecatcher. Und ganz einfach zu machen.
Den Mobilversionen der Browser lässt sich - vornehmlich unter Android - Farbe geben. Statt in eintönigem Hellgrau erscheint der Mobilbrowser beim Seitenaufruf in Farbe. Ist ganz einfach zu machen und wir zeigen Ihnen wie.
Mit dem Testimonial-Modul des Divi-Themes lassen sich Zitate und KundInnen-Meinungen adrett darstellen. Allerdings gibt es einen kleinen - aber nicht unerheblichen - Bug: Rundet man die Ecken des Moduls ab, wird das Icon des Moduls abgeschnitten. Unser CSS-Code schafft Abhilfe.
Das Login-Formular des Divi-Themes lässt sich so einstellen, dass nach erfolgreicher Anmeldung gleich wieder auf jene Seite umgeleitet wird, auf welcher man zuvor war. Das wird häufig der passende Weg sein - aber nicht immer. Ab und an zöge man vielleicht eine Member-Übersicht des Angebots vor, oder auch eine beliebige andere Seite. Hier erfahren Sie, wie sich dies dauerhaft einrichten lässt.
Während viele Websites Kontaktformulare verwenden, gibt es Zeiten und Geschäfte, die einen direkteren oder dringenden Kontakt erfordern. Hier kann ein traditioneller Telefonanruf oder sogar eine Textnachricht sehr nützlich sein. Hier erfahren Sie, wie Sie im Divi-Theme ganz einfach einen Button-Link einrichten können, der die Telefon-App des Benutzers öffnet und einen Anruf (oder ein SMS) startet.
Der Navigation Ihrer Wordpress-Website lässt sich eine zweite Zeile mit zusätzlichem Text hinzufügen - Sie benötigen nur das Menümodul des Divi-Themes und ein paar Zeilen CSS-Code. Die zusätzliche Infozeile kann eine unterhaltsame und hilfreiche Methode sein, um Ihren Menülinks mehr Kontext zu geben. Sie können einen Aufruf hinzufügen, den Link erklären oder den Menüpunkt um eine clevere Phrase ergänzen. Ach ja: Einfach umzusetzen ist das ganze auch noch.
Heute zeigen wir Ihnen, wie Sie jede beliebige Section auf Ihrer Divi-Website in ein verstecktes Popup verwandeln können. Dieses wird wahlweise beim Laden der entsprechenden Seite direkt angezeigt - oder nach einem Klick auf eine Schaltfläche aktiviert. Dazu benötigen Sie keine Plugins - nur ein paar Zeilen CSS und etwas jQuery.
CSS-Variablen sind ein hervorragender Weg, um dereinst Anpassungen an Ihrer Website vorzunehmen. In einer Bibliothek definieren Sie Farbwerte, Fontgrössen, Abstände und vieles mehr. Bei den CSS-Klassen werden dann nicht mehr die Werte eingesetzt, sondern deren Name in der Library. Das zahlt sich vor allem dann aus, wenn sich dereinst irgend ein Wert ändern sollte.
Hin und wieder möchte man dass das Website-Logo das Navigationsmenü überragt. Weder mit dem Standardmenü des Divi-Themes noch mit dem Divi-Menümodul ist das über die Einstellungen möglich. Trotzdem funktioniert es: Für beide Navigationsarten benötigen Sie unterschiedlichen, aber einfachen CSS-Code.
Font Awesome hat einige Icons im Portfolio, welche sich perfekt für eine simple Animation eignen und sich hernach um die eigene Achse drehen oder pulsieren. Das ist denkbar einfach umzusetzen - wir zeigen Ihnen wie.
Das Divi-Theme bietet von Haus aus eine stattliche Zahl Spaltendarstellungen an. Damit lässt sich schon ganz gut arbeiten – in einzelnen Fällen bräuchte man aber eine andere Aufteilung. Wie Sie dies schaffen, zeigen wir Ihnen in diesem Tipp.
Das Akkordeon-Modul des Divi-Themes bietet keine Möglichkeit, alle Akkordeon-Toggles auf einmal zu öffnen oder zu schliessen. Hier erfahren Sie, wie Sie einen Button hinzufügen, der genau das tut.
Mit einem Button lassen sich Texte expandieren und wieder verstecken. Damit lassen sich Infos bereitstellen, ohne, dass die Website zur Bleiwüste wird. Try it.
Das Submenü im Divi-Theme lässt sich in den Design-Optionen des Menü-Moduls zwar stylen - so richtig anpassen können Sie die Submenüs aber bloss mit CSS. Die dafür nötigen Klassen haben wir in einem Bausatz zusammengestellt. Möge er Ihnen das Leben beim Webdesign erleichtern.
Mit dem Menu-Modul des Divi-Themes lassen sich auch Submenüs darstellen - es gibt aber keine Option, solche Submenüs auch ständig anzuzeigen, wenn die übergeordnete Seite aktiv ist. Mit ein wenig CSS-Code lässt sich aber dies beheben.
Die Submenu-Links im Divi-Theme werden normalerweise angezeigt, wenn man die Maus über den höher eingeordneten Menülink bewegt - beim hovern also. Doch das ganze funktioniert auch per Mausklick. Wir zeigen Ihnen wie.
Wie lange dauert es eigentlich noch bis zum Jahreswechsel? Mit einem Countdown, bestehend aus ein klein wenig PHP-Code, verpassen Sie den Jahreswechsel ganz bestimmt nimmer. Wir zeigen Ihnen, wie's geht.
Die meisten Kontaktformulare zeigen Beschriftungen über den Eingabefeldern. Im Divi-Formularmodul sind diese Feldbeschriftungen standardmässig ausgeblendet. Mit einem CSS-Snippet werden die Beschriftungen eingeschaltet. Wir zeigen Ihnen, wie das geht.
Weihnachtszeit - einfach herrlich. Lassen Sie es heute mal schneien auf Ihrer Website. Mittels eines kleinen JScripts, das wir Ihnen zur Verfügung stellen.
Wenn auf Ihrem Webserver ein SSL-Zertifikat installiert ist - was hoffentlich heute überall der Fall ist -, können Sie Ihre Wordpress-Installation zwingen, den SSL-Modus für die sichere Benutzeranmeldung zu verwenden
Dies ist der 300. Trick aus der Praxis von Dr. Code, den wir Ihnen auf dieser Website vorstellen können. Uns freut dieses Jubiläum. Und darum bauen wir heute eine Timeline - ganz ohne Plugins und Hilfsmittel. Bloss mit ein wenig HTML- und CSS-Code. Trotzdem ganz leicht und hübsch.
Unlängst haben wir Ihnen gezeigt, wie Sie Separatoren im Divi-Menu-Modul platzieren. Das funktioniert natürlich auch, wenn Sie das Standard-Menu des Divi-Themes verwenden. Der CSS-Code ist freilich etwas anders.
Das Menu-Modul des Divi-Themes kennt zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten. Aber nirgends lassen sich Separatoren zwischen den einzelnen Menupunkten festlegen. Mit diesem Trick gelingt auch dies.
Das Divi Menu-Modul verfügt über keine Hover-Stile, abgesehen von einer einfachen Änderung der Linkfarbe. Hier finden Sie eine Liste von sieben verschiedenen Hover-Effekten mit animierter Unterstreichung.
In der Standardeinstellung können Sie in der Beitragsübersicht von Wordpress Beiträge nach der integrierten Taxonomie «Kategorien» filtern, und zwar über ein übersichtliches, benutzerfreundliches Dropdown-Menü. Wenn Sie jedoch neue Taxonomien registrieren, möchten Sie in vielen Fällen auch Beiträge nach diesen neuen Taxonomien filtern können. Das ist gar nicht mal so schwierig einzurichten.
Im Divi-Theme ist ein Portfolio-Modul enthalten, welches mit Filtern dargestellt wird. Wechselt man den Filter werden die anzuzeigenden Beiträge elegant von links nach rechts ins Bild geschoben. Dieser Effekt lässt sich aber verändern: Beiträge können von rechts oder auch von oben - bzw. unten - einfliegen. Eine Petitesse vielleicht; aber ab und an mag das besser passen. Der Hack ist simpel - wir stellen Ihnen den Trick vor.
Das Button-Modul im Divi-Theme bietet eine Fülle von Anpassungsmöglichkeiten. Sie können die Farbe, das Symbol, den Hover-Stil, die Animation und die Position ändern. Aber was, wenn Sie über das hinausgehen möchten, was Divi von Haus aus bietet? Wir zeigen Ihnen nicht weniger als 25 einfache Styling-Tricks für Ihre Divi-Buttons.
Heute ein interessanter Animationseffekt: Texte werden quasi live am Monitor geschrieben. Dieser Typewritereffekt startet, sobald die Seite geladen wird. Sie benötigen bloss einige Zeilen CSS-Code - wir zeigen Ihnen alles weitere.
Das Divi-Theme enthält ein Portfoliomodul mit Filtern, mit dem Sie Ihre Projekte zusammen mit Registerkarten-Schaltflächen anzeigen können. So können Ihre User bestimmte Projektkategorien zur Ansicht auswählen. Die Filter kommen aber etwas öde daher. Hier finden Sie Tipps für die Gestaltung der Filterbuttons des Portfoliomoduls.
Während das Divi-Theme das Headermenu standardmässig am Seitenkopf fixiert, lässt Divi das Menu in der Mobilansicht verschwinden. Die Überlegung dahinter gründet im Platzbedarf: Auf den kleinen Anzeigen der Mobiltelefone und Tablets kann das Menü zuviel Platz beanspruchen. In besonderen Situationen möchte man aber das Menü immer sichtbar anzeigen. Freilich lässt sich auch dies ganz einfach bewerkstelligen.
Von Haus aus stellt Wordpress für Beiträge die «Kategorien» zur Verfügung. Dieser Begriff passt häufig - jedoch längst nicht immer. Er lässt sich denn auch sehr einfach anpassen. Wir zeigen Ihnen, wie das geht.
Besonders Preislisten oder andere Tabellen werden schnell mal unübersichtlich: User können die Zeile «verlieren». Sie können helfen und das Auge beim Lesen «führen». Das geht ganz einfach.
Die Divi-Standardkopfzeile kann mit einer sekundären Kopfzeile konfiguriert werden, die unter anderem eine Telefonnummer und eine E-Mail-Adresse anzeigt. Wenn Sie jedoch eine mit dem Divi-Builder eine benutzerdefinierte Kopfzeile verwenden, können Sie diese sekundäre Kopfzeile nicht nutzen. Hier erfahren Sie, wie Sie den Telefon-/E-Mail-Teil in einem Modul nachbilden können.
Es ist üblich, die Anzahl der Jahre, die ein Unternehmen bereits im Geschäft ist, auf seiner Website anzugeben, vor allem auf der Info-Seite. Bloss veralten diese Angaben jährlich - und Updates gehen bei sowas sehr gerne vergessen. Hier zeigen wir Ihnen also, wie Sie einen Zahlenwert in Divi mithilfe eines Shortcodes und eines Snippets automatisch jedes Jahr aktualisieren können.
Standardmässig zeigt das Divi-Portfoliomodul Projekte in chronologischer Reihenfolge an, basierend auf dem Datum, an dem das Projekt veröffentlicht wurde, wobei das neueste Projekt an erster Stelle steht. Dies ist jedoch in vielen Fällen nicht sinnvoll, und es wäre besser, andere Sortieroptionen zu haben. Mit dieser Anleitung werden Sie in der Lage sein, die Elemente in alphabetischer Reihenfolge, in umgekehrt-alphabetischer Reihenfolge und in zufälliger Reihenfolge zu sortieren.
Das Divi-Theme bietet neben allerhand einleuchtenden Modulen auch das Code-Modul. Still und leise fristet es sein Dasein - dabei hat es echt Power unter der Haube. Eine Würdigung des oft unterschätzten Divi-Code-Moduls.
Ab und an passt die Grösse des Website-Logos im Divi-Theme in der Desktop-Ansicht gut - auf Mobilgeräten jedoch kommt es zu gross - manchmal auch zu klein - daher. Mit einem einfachen Trick können Sie die Abmessungen aber festlegen. Wir zeigen Ihnen wie das geht.
Das Divi-Theme kann Ihr CSS-Stylesheet in einen Cachespeicher schreiben. Das hat Vorteile: Das Stylesheet wird nicht bei jedem Seitenaufruf aus der Datenbank eingelesen, sondern liegt der Wordpress-Website als Datei vor. Das beschleunigt den Seitenaufbau. Jedoch hat dies auch Nachteile, welche Sie mit dem heutigen Code-Hack ausmerzen können.
Mit dem Passwortmodul von Divi können Sie passwortgeschützte Seiten mit dem Divi-Builder gestalten. Mit einem kleinen zusätzlichen Hack stellen Sie sicher, dass der Cursor im Passwortfeld des Passwort-Moduls sofort bereit ist, wenn die Seite geladen wird.
Normalerweise stellt Divi die zu präsentierenden Inhalte mit gebührendem Abstand an. Jedoch lassen sich auch mit dem Divi-Theme Inhalte überlappen - etwa Textblöcke. Wie's geht, zweigen wir Ihnen heute.
Wer im Backend der Wordpress-Installation hantiert, kennt den schwarzen Balken am Seitenkopf, welcher angezeigt wird, solange man eingeloggt ist und über den sich einige Administrations-Funktionen der Wordpress-Site steuern lassen. Ab und an nervt dieser Balken aber. Zum Glück lässt er sich ganz einfach ausblenden.
Wenn Ihre User eine Suchanfrage auf der Website starten und die Suchergebnisseite angezeigt wird, sind die Ergebnisse nach dem Veröffentlichungsdatum des Beitrags geordnet. Manchmal möchte man dies nicht. Deshalb zeigen wir Ihnen, wie Sie die Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge nach Titeln sortiert anzeigen können.
Datumseingaben in Wordpress-Feldern lassen sich ganz einfach umformatieren: Hat man etwa 01.10.2023 - etwa als Geburtsdatum - in einem individuellen Feld erfasst, lässt sich dieser String ganz einfach ausdeutschen und mit ein wenig Code automatisch zu 1. Oktober 2023 umwandeln. Heute zeigen wir Ihnen, wie dies geht.
Unter Wordpress lassen sich Seiten und Beiträge passwortgeschützt veröffentlichen. Wird dann der Inhalt aufgerufen, erscheint zunächst eine Passwortabfrage, welche im Divi-Theme aber reichlich karg daher kommt. Sie lässt sich indes mit einfachen Mitteln verschönern. Hier erfahren Sie, wie das geht.
Wenn Sie den Standardheader des Divi-Themes verwenden, können Sie beim Scrollen ganz einfach ein anderes Logobild anzeigen lassen. Zum Beispiel ein Bild, das keine Textsubline enzhält, weil diese womöglich beim Scrollen zu klein erscheint, um noch lesbar zu sein.
Womöglich verwenden Sie auf Ihrer Website Elemente, welche an verschiedenen Stellen erscheinen, und die immer überall gleich dargestellt werden sollen. Beispielsweise für die Öffnungszeiten Ihres Geschäfts, die im Sommer und im Winter variieren. Dafür eignet sich die Divi-Library sehr gut. Die dort abgelegten Inhalte lassen sich dann überall wo gewünscht anzeigen - auch per Shortcode.
Das Divi-Theme blendet von Haus aus einen Header ein. Darin erscheint etwa das Menu und zusätzlich noch ein Logo. Ab und an möchte man aber diesen Standard-Header vollständig ausblenden - etwa auch, um ihn zu ersetzen. Wie das geht, zeigen wir Ihnen hier.
Haben Sie schon einmal versehentlich einen Artikel veröffentlicht, bevor er hätte online gehen sollen, weil der Beitrag nicht ganz vollständig war? Das haben wir alle schon erlebt. Mit einem einfachen Timer können Sie verhindern, dass ein solcher Text schon auf RSS-Feeds veröffentlicht wird.
Das Footer-Menu im Divi-Theme ist von Haus aus immer links ausgerichtet. Eine Option, um es zu zentrieren oder rechtsbündig anzulegen, sucht man vergebens. Dennoch ist das möglich: mithilfe von ein paar Zeilen CSS-Code.
Divi enthält ein Galeriemodul, mit dem Sie ein Raster von Bildern anzeigen können. Wenn Sie darauf klicken, öffnen sich diese Bilder in einem Leuchtkasten. Wenn Sie dieses Galerie-Popup stärker hervorheben möchten, erfahren Sie hier, wie Sie den Browser in den Vollbildmodus schalten können, während das Galeriemodul in der Lightbox angezeigt wird.
Wordpress sieht «Out of the Box» keine Breadcrumb-Navigation vor. Dabei ist eine solche besonders bei umfangreichen Webprojekten hilfreich und sinnvoll - auch weil Suchmaschinen die Breadcrumbs lieben. Zwar gibt es Plugins, welche nachhelfen; wir haben aber eine Lösung erdacht, die ganz ohne zusätzliche Plugins auskommt.
Gleich vorneweg: Dieses Snippet ist nicht ungefährlich. Es löscht alle Beitragsbilder aus allen Beiträgen. Wir empfehlen Ihnen, ein Datenbank-Backup zu erstellen, bevor Sie sich an die Arbeit machen. Wenn Sie sich jedoch der Sache sicher sind, kann Ihnen dieser Trick viel Arbeit ersparen.
Wordpress erlaubt einige Optionen, welche im Backend unter «Einstellungen» festgelegt werden können. Aber unter dem Deckel ist da noch mehr: Dutzende - wenn nicht hunderte - von zusätzlichen Optionen können Sie anpassen. Vorsicht aber: Das ist ein Profitipp. Bei unsachgemässer Anwendung, lässt sich ganz schön viel Schaden anrichten.
Heute zeigen wir Ihnen eine kleine Verbesserung, die Ihrem Designprozess zu mehr Effizienz verhelfen kann. Wir zeigen Ihnen wie Sie die Standardhöhe (min. und max.) und die Standardbreite (min. und max.) des Builder-Popups im Divi-Theme festlegen und die Standardposition für das Popup auf der Seite bestimmen können.
Bilder, welche im Gutenberg-Block-Editor von Wordpress eingefügt werden, erhalten immer das Standardformat «gross», welches seitens Wordpress mit 1024px festgelegt wird. Wer andere Formate braucht und dies dauerhaft einrichten möchte, dem/der sei dieser kleine Hack empfohlen.
Standardmässig bleiben Sie bei WordPress zwei Wochen lang angemeldet, wenn Sie beim Login die Option «Angemeldet bleiben» aktivieren. Doch dieser Zeitraum lässt sich verlängern - oder eben auch verkürzen.
Die übliche Umleitung via die Datei .htaccess leitet Anfragen genau so weiter, wie sie eintreffen. Das ist eigentlich gut und hilft, damit Suchmaschinen keine toten Links produzieren. Doch wenn die neue Domain auch eine neue Struktur aufweist, ist diese Umleitungsart nicht geeignet. Ein Verweis auf eine bestimmte Seite - meist die Startseite - ist dann hilfreicher. Das geht freilich ganz einfach.
Das Suchmodul des Divi-Themes liefert gute Resultate - aber es wäre manchmal hilfreich, wenn auch gleich die Zahl der Treffer angezeigt wüde. Das geht mit ein wenig Code in der Datei functions.php.
Icons sind eine tolle Möglichkeit, das Menü der Website interessanter zu gestalten. Das richtige Icon sieht gut aus und gibt dem Nutzer einen Hinweis darauf, worum es sich bei dem Link handelt. Icons im Menü anzuzeigen ist überdies kein Hexenwerk.
Wann immer Sie ein Bild in Ihre Wordpress-Mediathek laden geschieht es: Wordpress erstellt automatisch eine Anhangseite, welche unter einer eigenen URL erreichbar ist und das Bild darstellt. Kaum einmal sind diese Attachement-Seiten für User von Nutzen. Sie lassen sich aber komplett abschalten - das ist meist auch gut für die Suchmaschinen.
Mit dem Divi-Modul «Blurb» (zu deutsch: «Informationstexte») lassen sich Zusatzinformationen in einer Box vorzüglich neben Texten platzieren. Das Modul lässt sich mit einem Icon versehen, das dann aber konsequent über dem Inhalt oder links daneben dargestellt wird. Eine Option für eine Darstellung rechts fehlt - sie lässt sich aber nachrüsten. Das geht ganz einfach.
Mit einem ganz einfachen Trick kann der Button im Divi-Theme mit einem sanften 3D-Effekt versehen werden. Bewegt man dann die Maus über die Schaltfläche wird diese (mit Schein) etwas angehoben.
Standardmässig macht das Divi-Theme aus jedem Menü auch eine mobile Variante für Tablets und Mobiltelefone. Das ist meist patent - oft braucht man auf diesen Geräten aber kein Footer-Menu. Wenn Ihnen das Standardmenu im Header auf Mobilgeräten ausreicht, deaktivieren Sie es doch einfach im Footer. Geht ganz leicht mit ein wenig CSS-Code.
Wenn man auf einer Divi-Website mit der Maus über ein Bild hovert, wird dort der Name des Bildes als Text eingeblendet. Das stört bisweilen - es lässt sich aber einfach ausschalten. Wir zeigen Ihnen wie.
Das Divi-Theme beinhaltet ein adrettes Zählermodul. Doch standardmässig zeigt dieses stets ein Prozentzeichen als Einheit an. Das passt natürlich nicht immer. Sie können das Zeichen aber auf einfache Weise entweder ganz ausblenden oder - noch besser - es mit einer anderen Einheit ersetzen.
Besonders wenn mehrere Administratoren an Ihrer Wordpress-Website arbeiten, kann es schon mal geschehen, dass Sie sich gegnseitig ins Gehege kommen und mehrere Personen Änderungen an den Themes und Plugins vornehmen. Doch das lässt sich leicht verhindern. Wir zeigen Ihnen wie.
Das Plugin «Advanced Custom Fields» (ACF) ermöglicht es, die spartanischen Custom Fields von Wordpress im Backend adrett und bedienungsfreundlich darzustellen. Das Plugin schaltet aber auch gleich die Standarddarstellung dieser Eingabefelder ab - was nicht immer gewünscht ist. Das lässt sich beheben.
Das Divi-Theme kommt mit einem Informationstext-Modul (auf englisch: Blurb-Modul) daher. Problem: Nur der Titel und das Icon sind anklickbar. Wenn Sie das gesamte Modul verlinken möchten, dann erfahren Sie hier wie das geht.
Der Wordpress-Gutenberg-Editor schaltet eine Sicherheitsabfrage beim Veröffentlichen eines Inhalts auf der Wordpress-Website. So sollen unvollständige Inhalte nicht versehentlich publiziert werden. Im klassischen Editor gibt es diese Funktion jedoch nicht. Sie lässt sich aber nachrüsten.
Das Divi-Theme bietet ein Galeriemodul, mit dem Sie eine Diashow von Bildern in Ihren Beiträgen anzeigen können. Mit einem Hack - bestehend aus PHP-Code - können Sie die enthaltenen Galeriebilder zusätzlich zählen lassen.
RSS-Feeds sind ganz patent: Besucherinnen und Besucher können einen RSS-Feed abonnieren und erhalten zukünftige Veröffentlichungen einer Website automatisch zugestellt - etwa per Mail oder auf dem Handy. Doch: nicht jede Website benötigt RSS-Feeds. Sie lassen sich darum in Wordpress ganz einfach deaktivieren.
Animierte Bilder und Texte sind eine grossartige Funktion, die Aufmerksamkeit erheischen und Ihre Website von anderen unterscheidet. Wir zeigen Ihnen hier, wie Sie ihren Bildern und anderen Divi-Elementen das «Schweben» beibringen.
Nach wie vor erfreut sich der klassische Wordpress-Editor grosser Beliebtheit. Trotz des Gutenberg-Editors, der für viele Wordpress-Admins nach wie vor ziemlich suspekt ist. Ich selbst gehöre auch dazu. Der alte TinyMCE-Editor hat sogar ein paar Tastaturkürzel versteckt, welche die Arbeit zusätzlich erleichtern.
Die Datei wp-config.php liegt im Serververzeichnis einer jeden Wordpress-Installation. Sie ist gewissermassen die Schaltzentrale von Wordpress und beinhaltet auch sensible Daten - wie etwa die Zugangsdaten (Server, Adresse, Datenbank-User und Passwort) der Wordpress-Datenbank. Wenn diese Datei in falsche Hände gerät - was sie allerdings kaum tut - dann lässt sich damit viel Unfug betreiben. Doch es gibt einen kleinen Trick, um die Datei wp-config.php zu schützen.
WordPress bringt einen Code-Editor mit, in dem die Dateien des Themes und Plugin-Dateien geändert werden können. Falsch benutzt ist jedoch der Theme-Editor eine Sicherheitsrisiko. Der Editor lässt sich aber abschalten.
Sinnvollerweise beschränkt man sich in URLs auf eine einheitliche Schreibweise. Am besten ist alles in Kleinbuchstaben - das ist am üblichsten und am einfachsten. Wordpress kann dazu erzogen werden, alffälige Abweichungen gleich selber zu beheben.
Wordpress liefert ein Widget für Kategorien und Schlagworte mit. Damit lassen sich die verwendeten Taxonomien praktisch anzeigen und auch gleich mit den entsprechenden Übersichtsseiten verlinken. Das Styling der Widgets ist aber ziemlich haarig. Also habe ich kurzerhand selbst ein wenig getüftelt und mit PHP-Code ein eigenes Kategorie-Widget erstellt. Das können Sie auch.
Die Module Portfolio und filterbares Portfolio des Divi-Themes haben einige Einschränkungen: Der Titeltext und der Metatext (Kategorie) befinden sich unter dem Bild. Was aber, wenn Sie das ändern und auf dem Bild platzieren möchten? Dafür gibt es in den Modulen keine Einstellungen. Hier erfahren Sie, wie Sie den Titel- und Metatext über dem Bild im Divi Portfolio-Modul platzieren können.
Die beiden Divi-Theme-Module «Toggle» (bzw. «Umschalter») und «Accordion» (auch «Akkordeon» genannt) ähneln sich stark - und doch sind beide verschieden. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen den Unterschied zwischen den beiden Modulen und demonstrieren Ihnen eine einfache Lösung, um die Modul-Icons weg vom gewohnten Platz rechts nach links zu verschieben.
Die Menüs auf der Wordpress-Website öffnen Links standardmässig im selben Fenster. Doch das ist nicht immer ideal - ab und an sollte vielleicht auch ein Menülink im neuen Fenster oder Tab geöffnet werden. Das lässt sich ganz einfach definieren.
Im Divi-Theme können Sie die Titel und Überschriften via Customizer stylen. Es geht aber auch via CSS und wirkt global. Heute geben wir Ihnen einen kleinen Bausatz für individuell gestaltete Titel zur Hand.
Im Bild-Modul des Divi-Themes lassen sich ALT-Texte, welche etwa das abgebildete Bild in Worten beschreiben, problemlos erfassen. Ebenso die Title-Tags. Wer aber - und das tun sicher viele - Bilder direkt aus der Mediathek übernimmt, wird bald feststellen: Weder die ALT-Tags noch die Title-Tags werden in Divi nicht angezeigt. Das lässt sich aber nachbessern und wir zeigen Ihnen, wie das geht.
Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass die Divi Toggle- und Accordion-Module schwer anzuklicken sind? Der klickbare Bereich ist nur so hoch wie der Text selbst - also etwa 1/4 der Höhe des Toggles. Wir zeigen Ihnen eine einfache Möglichkeit, den klickbaren Bereich der Divi Toggle- und Accordion-Module über den Text hinaus auf das gesamte Modul zu erweitern.
Es gibt zahlreiche Plugins im Wordpress-Directory, welche das Duplizieren bestehender Wordpress-Beiträge und/oder -Seiten erlauben. Das ist zwar praktisch; es geht aber auch ganz ohne Plugin – dafür mit ein wenig PHP-Code. Wir zeigen Ihnen wie.
Das Divi-Theme lässt sich in Wordpress automatisch aktualisieren. Das ist eigentlich keine schlechte Idee, denn Themes und Plugins sollten aktuell gehalten werden, um Sicherheitslücken zu vermindern. Jedoch kann das Update auch Fallstricke mit sich bringen - besonders bei umfangreichen Websites. In so einem Fall ist es klüger, Updates jeweils händisch auszuführen und zu kontrollieren, ob alle Funktionen noch wie gewünscht arbeiten.