Monat: Juni 2023
Wir empfehlen Ihnen den Einsatz eines Child-Themes – damit sind Sie sicher, dass Ihre Anpassungen bei einem Theme-Update nicht überschrieben werden. Wie Sie ein Child-Theme erstellen, erfahren Sie im Beitrag «Ein Child-Theme anlegen – ein Must im Webdesign».
Das Divi-Theme bietet ein Galeriemodul, mit dem Sie eine Diashow von Bildern in Ihren Beiträgen anzeigen können. Mit einem Hack - bestehend aus PHP-Code - können Sie die enthaltenen Galeriebilder zusätzlich zählen lassen.
RSS-Feeds sind ganz patent: Besucherinnen und Besucher können einen RSS-Feed abonnieren und erhalten zukünftige Veröffentlichungen einer Website automatisch zugestellt - etwa per Mail oder auf dem Handy. Doch: nicht jede Website benötigt RSS-Feeds. Sie lassen sich darum in WordPress ganz einfach deaktivieren.
Animierte Bilder und Texte sind eine grossartige Funktion, die Aufmerksamkeit erheischen und Ihre Website von anderen unterscheidet. Wir zeigen Ihnen hier, wie Sie ihren Bildern und anderen Divi-Elementen das «Schweben» beibringen.
Nach wie vor erfreut sich der klassische WordPress-Editor grosser Beliebtheit. Trotz des Gutenberg-Editors, der für viele WordPress-Admins nach wie vor ziemlich suspekt ist. Ich selbst gehöre auch dazu. Der alte TinyMCE-Editor hat sogar ein paar Tastaturkürzel versteckt, welche die Arbeit zusätzlich erleichtern.
Die Datei wp-config.php liegt im Serververzeichnis einer jeden WordPress-Installation. Sie ist gewissermassen die Schaltzentrale von WordPress und beinhaltet auch sensible Daten - wie etwa die Zugangsdaten (Server, Adresse, Datenbank-User und Passwort) der WordPress-Datenbank. Wenn diese Datei in falsche Hände gerät - was sie allerdings kaum tut - dann lässt sich damit viel Unfug betreiben. Doch es gibt einen kleinen Trick, um die Datei wp-config.php zu schützen.
WordPress bringt einen Code-Editor mit, in dem die Dateien des Themes und Plugin-Dateien geändert werden können. Falsch benutzt ist jedoch der Theme-Editor eine Sicherheitsrisiko. Der Editor lässt sich aber abschalten.
Sinnvollerweise beschränkt man sich in URLs auf eine einheitliche Schreibweise. Am besten ist alles in Kleinbuchstaben - das ist am üblichsten und am einfachsten. WordPress kann dazu erzogen werden, alffälige Abweichungen gleich selber zu beheben.
WordPress liefert ein Widget für Kategorien und Schlagworte mit. Damit lassen sich die verwendeten Taxonomien praktisch anzeigen und auch gleich mit den entsprechenden Übersichtsseiten verlinken. Das Styling der Widgets ist aber ziemlich haarig. Also habe ich kurzerhand selbst ein wenig getüftelt und mit PHP-Code ein eigenes Kategorie-Widget erstellt. Das können Sie auch.
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