Monat: November 2022
Wir empfehlen Ihnen den Einsatz eines Child-Themes – damit sind Sie sicher, dass Ihre Anpassungen bei einem Theme-Update nicht überschrieben werden. Wie Sie ein Child-Theme erstellen, erfahren Sie im Beitrag «Ein Child-Theme anlegen – ein Must im Webdesign».
Haben Sie die Adventsdekoration schon aus dem Schrank geholt? Und die alte Bing-Crosby-Platte aufgelegt? Wenn Ihnen zum heutigen ersten Advent schon vorweihnächtlich zumute ist, möchten Sie es vielleicht auf Ihrer Website schneien lassen. Nichts leichter als das.
Normalerweise lassen sich die praktischen Accordion- oder Tab-Module des Divi-Themes bloss mit Text füllen. Jedoch sind - mit ein wenig Programmierung - auch andere Inhalte möglich: Formulare zum Beispiel, Personenmodule, Call-To-Action-Module - sogar ganze Divi-Sections oder Zeilen und vieles mehr. Wenn Sie wollen, sogar weitere Accordions oder Tabs.
Das Divi-Theme macht das Responsive Layout - also die Darstellung für alle Anzeigengrössen - einfacher. Sehr viel einfacher. So werden etwa nebeneinander platzierte Inhalte auf kleinen Anzeigegrössen gestapelt. Dabei wird aus dem «links nach rechts »auf dem Desktop neu «oben nach unten» auf dem Mobiltelefon. Das passt meistens - aber nicht immer. Den Sonderfall kriegen wir aber mit ein paar Zeilen CSS-Code hin.
Im Divi-Theme ist ein schönes Tab-Modul (auf deutsch «Registerkarte») enthalten, mit welchem Sie Informationen übersichtlich aufbereiten können. Wenn die Tabs (die Reiter) jedoch sehr unterschiedliche Textumfänge haben, kann das auch mal weniger hübsch aussehen. Ein wenig CSS und das Problem ist gelöst.