Monat: Oktober 2021
Wir empfehlen Ihnen den Einsatz eines Child-Themes – damit sind Sie sicher, dass Ihre Anpassungen bei einem Theme-Update nicht überschrieben werden. Wie Sie ein Child-Theme erstellen, erfahren Sie im Beitrag «Ein Child-Theme anlegen – ein Must im Webdesign».
Die weitest verbreitete Shoplösung auf WordPress-Websites ist WooCommerce. Dieser Webshop schmiegt sich hervorragend ins Divi-Theme ein - Divi seinerseits bietet seit einer Weile eigene Module, um WooCommerce besser darzustellen. Eine Knacknuss bleibt der Einkaufswagen. Dieser lässt sich hartnäckig nicht ausblenden - auch wenn noch nix drin ist. Oder doch??? Wir zeigen Ihnen wie.
Es muss nicht immer «Google Analytics» sein: Ihre Website lässt sich auch mit anderen Tools analysieren - ganz ohne Zugriff der Datenkrake aus Mountain View. «Matomo» ist ein Open-Source-Projekt, welches genau dasselbe tut: Bewegungen und BesucherInnen beobachten und deren Aufenthaltsdauer registrieren. Grosses Plus: Der viel bessere Datenschutz.
Im Divi-Theme werden Module ohne Zutun vertikal am oberen Rand der Spalte dargestellt. Das passt meistens - doch bei mehrspaltigen Zeilen kann man sich dies auch mal anders wünschen. Mittiges Ausrichten oder Module, welche vertikal unten platziert werden, sind mit ein paar Zeilen CSS-Code ganz einfach möglich.
Out of the Box stellt WordPress für Ihre Beiträge Kategorien und Schlagworte zur Verfügung - nicht aber für Seiten. Wenn Sie dies vermissen, können Sie mit ein wenig Code nachbessern.
Im Divi-Theme wechselt die Navigation standardmässig bei 980px Bildschirmbreite auf das Hamburger-Menu. Das ist meist sinnvoll - aber nicht in jedem Fall. Sie können den so genannten «Breakpoint» darum ganz einfach selbst festlegen. Sie übersteuern damit den Divi-Standardwert und bestimmen, wann der Wechsel in der Navigation geschehen soll.
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