Monat: März 2021
Wir empfehlen Ihnen den Einsatz eines Child-Themes – damit sind Sie sicher, dass Ihre Anpassungen bei einem Theme-Update nicht überschrieben werden. Wie Sie ein Child-Theme erstellen, erfahren Sie im Beitrag «Ein Child-Theme anlegen – ein Must im Webdesign».
Das Headermenu (auch «Primary Menu» genannt) lässt sich im Customizer des Divi Themes optisch verändern. Es geht aber noch viel besser: Mit CSS haben Sie weitaus mehr Möglichkeiten, das Styling anzupassen. Wir zeigen Ihnen wie.
WordPress hat in der Mediathek ja interessante Features eingebaut. Dass Bilder automatisch auf kleinere Formate zugeschnitten werden, ist eigentlich praktisch - ab und an aber doch auch ziemlich doof. Es gibt immer wieder Situationen, in welchen man die automatisch erstellten Bildausschnitte lieber von Hand nachbessert. Das geht ganz einfach mit dem Plugin «Crop Thumbnails».
Ihre WordPress-Installation lässt sich relativ einfach auf eine Multisite-Umgebung umstellen. So können Sie aus einer einzigen Installation heraus eine ganze Reihe von Websites administrieren und publizieren. Das hat vor allem hinsichtlich Wartung einige Vorteile, bringt aber auch gewisse Nachteile mit sich. Wir sagen Ihnen, wann sich eine Wechsel lohnen kann, wie es geht und wo sich die Multisite-Funktion nicht wirklich eignet.
WordPress bietet mit der Galerie ein nettes Feature, um mehrere Bilder hübsch darzustellen. Wenn aber hoch- und querformatige Fotos gemischt werden, entstehen unschöne Leerräume zwischen den Reihen. Mit ein wenig CSS-Code lässt sich das beheben und die Bilder erscheinen im hübschen Masonry-Stil.
Ohne Zutun hält sich Ihre WordPress-Installation stets frisch: Liegt eine neue Version des CMS mit kleineren Änderungen vor, wird diese automatisch installiert. Das ist meist gut und erhöht die Sicherheit. Ab und an ist die Funktion aber nicht gewollt. Sie lässt sich darum steuern.
Manchmal kann sich ein Formularfeld sehr gut auch als Navigationselement eignen. Wie Sie eine solche Auswahl erstellen, zeigen wir Ihnen in diesem Tipp.
Auch im Divi-Theme lässt sich mit der Maus hervorragend zoomen. «Ctrl» drücken und dazu das Mausrad bewegen; schon verkleinert oder vergrössert sich die Seitenansicht. Fast immer wenigstens. Ein Mini-Hack erklärt, was unternommen werden muss, wenn im Divi-Theme der Maus-Zoom nicht mehr funktioniert.
Orientieren Sie die Besucherinnen und Besucher Ihrer Website auf einen Blick über neue Beiträge. Das lässt sich recht einfach einrichten: neben den Titel der einzelnen Post erscheint dann auf Ihrer Übersichtsseite eine Markierung - das kann ein Text oder auch ein Bild sein.
Ab und an finden Sie auf einer Website ein Bild, das Ihnen gefällt - aber hinsichtlich der Abmessungen nicht genügt. Sofern die Website mit WordPress erstellt wurde, haben Sie eine einfache Möglichkeit an das Original des Bildes zu gelangen.
Im Divi-Theme gibt es ein Countdown-Modul, welches auf ein kommendes Ereignis die Tage, Stunden, Minuten und Sekunden rückwärts laufen lässt. Der Timer sieht ansprechend aus, hat aber den Schönheitsfehler, dass da auch mal steht «noch 002 Tage». Nicht so gelungen. Die überflüssigen Nullen lassen sich aber ausschalten.
Bilder beleben eine WordPress-Website. Beim Erstellen eines Beitrags geht aber das Featured Image - wie sich das Beitrags- oder Artikelbild auch nennt - gerne mal vergessen. Dem können Sie vorbeugen.
Sie veröffentlichen mehr oder weniger regelmässig Beiträge auf Ihrer WordPress-Website. Wenn deren Zahl wächst, möchten Sie vielleicht auch irgendwo im Content vermerken, wie fleissig Sie schon waren. Geht ganz einfach mit ein paar Zeilen Code und einem Shortcode.
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